Reker hat „nicht die geringsten Bedenken“ wegen Karneval

Titelbild
Kölner DomFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times1. Februar 2016

Die Oberbürgermeisterin von Köln, Henriette Reker (parteilos), sieht ihre Stadt ausreichend gerüstet für den ab Donnerstag beginnenden Karneval. „Da habe ich nicht die geringsten Bedenken“, sagte Reker im Interview der „Welt“. Sie könne Auswärtigen die Teilnahme an den Festtagen bis Aschermittwoch in der Domstadt empfehlen.

„Ich glaube persönlich sogar, dass jetzt wesentlich mehr Stellen in der Stadt sicherer sind“, sagte Reker. Man werde mit allen beteiligten Institutionen an diesem Montag ein umfangreiches Maßnahmenpaket vorstellen. Es würden viel mehr Polizisten und Bedienstete des Ordnungsamtes eingesetzt. Die parteilose OB kündigte als Konsequenz aus den sexuellen Übergriffen an Silvester an, dass dauerhaft mehr Sicherheitspersonal sichtbar sein werde. „Es wird grundlegende Veränderungen geben, was die Präsenz von Sicherheitspersonal angeht“, sagte Reker. Man habe bereits im vergangenen Jahr beschlossen, die Stellenzahl beim städtischen Ordnungsdienst zu erhöhen. Man müsse sich auch das Verhältnis im Ordnungsamt zwischen Innendienst und Außendienst anschauen. „Die Bürger fühlen sich sicherer, wenn Polizei und Ordnungsamt eine stärkere Präsenz zeigen.“

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion