„Löscht nicht die Wahrheit! – Die Wahrheit muss gesagt werden!“ – Serge Menga reagiert mit Wut-Video auf Youtube-Löschung

Serge Menga kämpft für die Wahrheit, für Deutschland und für die Menschen, die hier friedlich leben wollen. Der ehemalige Kongo-Flüchtling spricht vielen Menschen aus dem Herzen und er spricht Klartext und "für dieses eine Mädchen, von vielen in diesem Land, der Gewalt angetan worden ist ...".
Von 2. Januar 2018

„Ich lebe in Deutschland! – Ich muss mich für Deutschland einsetzen!“

Serge Menga ist sauer, sauer deswegen, weil Youtube ein Video seines Statements zum Mädchen-Mord im pfälzischen Kandel gelöscht hat. Hat der Fall schon mit dem jetzt wirkenden neuen Netzwerkdurchsetzungsgesetz von Minister Heiko Maas zu tun? Es könnte sein …

Der Mädchen-Mord von Kandel

Nach dem Mord an der 15-jährigen Mia V. im örtlichen DM-Markt in Kandel am Nachmittag des 27. Dezember 2017, begangen von ihrem afghanischen Ex-Freund Abdul D.

Der Afghane, an dessen Minderjährigkeit erhebliche Zweifel bestehen, er gab gegenüber dem Mädchen, deren Eltern und den Behörden an, 15 Jahre alt zu sei , griff die Schülerin mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser an, stach und schnitt mehrfach auf das Mädchen ein.

Die 15-Jährige verstarb kurz nach ihrer Ankunft im Krankenhaus.

Auch an Serge Menga, laut seiner Facebook-Seite „ehemaliger Flüchtlinge und heute stolzer Besitzer der deutschen Staatsangehörigkeit !“ und „Menschenfreund“, ging der grausame Mord nicht kalt vorbei. In einem Video sprach der Youtuber über Mentalitätsunterschiede und unterschiedliches Frauenverständnis der Asylbewerber aus den arabischen Ländern – und er sprach von „Raubtieren unter Schafen“.

Video gesperrt!

Nun wurde sein Video gesperrt. Möglicherweise aufgrund des neuen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes von Justizminister Heiko Maas (SPD).

Serge Menga kommentierte die Löschung mit den Worten:

Ihr könnt löschen, was ihr wollt, die Wahrheit ist niemals aufzuhalten!“

(Serge Menga)

Gesperrt, wegen sogenannter „Hassreden“. Foto: Screenshot Facebook

Sperrnachricht. Foto: Serge Menga, privat

Nun wendet er sich in einem Wutvideo an Youtube:

Youtube geht hin und löscht mein Video, in dem ich von ‚Raubtieren unter Schafen‘ spreche. In diesem Video erkläre ich die Mentalitätsunterschiede, wie diese Menschen aufgewachsen sind und warum einige, viele, außer Hass nichts anderes kennen, und Gewalt.“

(Serge Menga)

„Für dieses Mädchen, von vielen …“

„Für dieses eine Mädchen, von vielen in diesem Land, der Gewalt angetan worden ist …“

Serge Menga, der ehemalige Kongo-Flüchtling und heutige deutsche Staatsbürger, macht deutlich, warum er so wütend ist:

Ich lebe in Deutschland! Und dementsprechend geht es mich etwas an, was in diesem Land abgeht! Ich lebe in Deutschland! Und dementsprechend muss ich mich für Deutschland einsetzen!“

(Serge Menga)

„Die Wahrheit muss gesagt werden!“

„Mein Name ist Serge Menga. Und ihr werdet mich nicht aufhalten, denn die Wahrheit muss genannt werden!“, sagt er denen, die sein Video gelöscht haben.

Er spricht von Hasspredigern, Salafisten, deren Kanäle täglich mit 200.000 Klicks besucht würden … „Und das löscht ihr nicht?“ Als Grund dafür werde genannt, dass diese Leute überwacht werden müssten.

Zu denen, die sein Video gelöscht haben, meint er dann, dass sie ihn doch auch überwachen könnten …

Aber löscht nicht die Wahrheit, denn die Wahrheit muss gesagt werden!“

[Youtube-Version des Videos]

Serge Mengas Position ist eindeutig und klar. Schon nach den Vorkommnissen der Kölner Silvesternacht 2015/2016 riet er wütend den kriminellen Migranten vom Domplatz und dem Hauptbahnhof: „Packt einfach eure Klamotten und geht wieder nach Hause. Dorthin, wo gebombt und misshandelt wird.“ Er erhielt regen Zuspruch …

https://www.youtube.com/watch?v=HoOE8zBf2hY

Vom Kongo nach Deutschland

Serge Menga Nsibu verließ seine kongolesische Heimat mit der Familie im Alter von fünf Jahren. Laut einem „Welt“-Artikel gingen Vater, Mutter, zwei Halbbrüder und Serge nach Europa: Frankreich, Schweiz, Belgien, die Niederlande und letztendlich Deutschland, in dem der Junge damals mit elf Jahren ankam.

Zwei Jahre später wollte seine Familie zurück in die Heimat. Der Vater sah für sich keine berufliche Perspektive. Serge war 13: „Ich besuchte die Schule, hatte Freunde und sprach Deutsch.“ Er wollte nicht zurück, blieb dank einer deutschen Pflegefamilie, vermittelt durch das Jugendamt, in seiner neuen Heimat.

Er schloss die Schule ab, machte eine Ausbildung zum Energieanlagenelektroniker bei RAG und ernährte seine Familie jahrelang durch seinen Job als professioneller DJ. Heute arbeitet er hauptsächlich als Lkw-Fahrer. Der Familie wegen – er ist mit einer deutschen Frau verheiratet, hat vier Kinder – arbeitet er nur noch in Ausnahmefällen als DJ.

Auch Serge Menga hatte es als Afrikaner in Deutschland nicht leicht: „Auch ich wurde deshalb in der Schule diskriminiert oder auf Ämtern schikaniert. Manchmal noch heute“, zitiert die „Welt“. Doch er weiß auch, worauf es wirklich ankommt: „Ich bin dankbar, hier zu sein. Diesem Land, das mich aufgenommen und mir alle Möglichkeiten geboten hat, kann ich nur dankbar sein.“

Auf seiner Facebook-Seite „Klartext“ nimmt der 40-Jährige kein Blatt vor den Mund und auch keine Banane …



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