SPD wirft Linke Talkshow-Sozialismus vor – das Maximale fordern, nie das Machbare umsetzen wollen
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat Sahra Wagenknecht vorgeworfen, „Talkshow-Sozialismus“ zu betreiben, „der immer das Maximale fordert und nie das Machbare in die Tat umsetzen will“.
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat der Linkspartei zwei Wochen vor der Bundestagswahl mangelnden Regierungswillen vorgeworfen: „Die Linke hat bundespolitisch leider immer noch nicht den Anspruch zu gestalten“.
Der Linken-Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht warf Nahles „Talkshow-Sozialismus“ vor, „der immer das Maximale fordert und nie das Machbare in die Tat umsetzen will“.
„Sonst hätte sie sich längst inhaltlich auf die SPD zubewegt“, sagte Nahles der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
„Uns ist es nicht gelungen, das Linksbündnis zu einem Projekt zu machen“, hatte Nahles der „Wirtschaftswoche“ gesagt. Das liege an der Linken. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Von der AfD bis zu den Universitäten
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Chinesische Strategien (Teil 1)
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion