Bahn erwartet Auswirkungen wegen „Xavier“ bis Sonntag

Hier Streckensperrungen & Twitter. Nach dem verheerenden Sturmtief "Xavier" mit sieben Toten müssen Bahnreisende auch am Freitag mit Zugausfällen und langen Wartezeiten rechnen. Im Norden und Nordosten seien die Fernstrecken größtenteils noch nicht befahrbar, sagte ein Bahnsprecher.
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ICEFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times6. Oktober 2017

Wegen des Sturmtiefs Xavier rechnet die Bahn noch mit tagelangen Zugausfällen und Verspätungen. Die Auswirkungen des Sturms auf die Infrastruktur der Deutschen Bahn würden sich teilweise bis zum Sonntag hinziehen, teilte die Bahn am Freitagmorgen mit. Kurzfristige Streckenfreigaben seien aber im Laufe des Freitags nach Erkundung und Behebung der Schäden zu erwarten.

Am Freitagmorgen waren die Strecken Berlin – Hannover, Hamburg – Berlin, Hamburg – Hannover, Berlin – Leipzig, Berlin – Dresden, Leer (Ostfriesland) – Oldenburg – Bremen, Bremen – Wunstdorf,

Bremen – Hannover, Osnabrück – Hamburg, Hannover – Magdeburg -Berlin Hamburg – Kiel und Hamburg – Westerland (Sylt) in beiden Richtungen gesperrt.

Züge der Linie 20 (Basel SBB – Karlsruhe – Mannheim – Kassel-Wilhelmshöhe – Hannover – Hamburg) wenden bereits in Kassel-Wilhelmshöhe,

Züge der Linie 55 (Köln – Dortmund – Hannover – Magdeburg – Leipzig – Dresden) wenden bereits in Magdeburg, Züge der Linie 77 (Amsterdam – Bad Bentheim – Hannover – Berlin) wenden bereits in Hannover Hbf,

Züge der Linie 30 (Basel – Mannheim – Mainz – Köln – Bremen – Hamburg) und Züge der Linie 31 (Nürnberg – Frankfurt/M – Mainz – Köln – Bremen – Hamburg) wendet bereits in Dortmund Hbf. (dts)

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