Kürten, NRW: Samurai-Schwert beendet Familienfeier – 38-Jähriger tötet seinen Cousin (48) nach Streit
Mit einem Samuraischwert in der Hand stürzte sich ein 38-jähriger Mann in Kürten im Rahmen einer Familienfeier auf seinen Cousin. Dieser verstarb an Ort und Stelle. Die Rettungskräfte konnten nichts mehr für den 48-Jährigen tun.
Freitagabends in Kürten, NRW, rund 35 Kilometer nordöstlich von Köln: Auf einer Familienfeier in einem Wohnhaus in der Ortslage Laudenberg gerieten zwei miteinander verwandte Männer zunächst in einen verbalen Streit. Ein 38-Jähriger tötete dabei seinen 48-jährigen Cousin.
Aus bisher unbekannten Gründen gerieten die beiden Männer auf der Feier in einem
Im weiteren Verlauf griff der angetrunkene Tatverdächtige seinen Kontrahenten mit einem Samurai-Schwert an und verletzte ihn schwer. Das Opfer verstarb noch vor Eintreffen der Rettungskräfte.“
Der Angreifer ließ sich noch am Tatort widerstandslos festnehmen.
Die Polizei Köln richtete eine Mordkommission ein und begann mit den Ermittlungen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion