Ungarn zu EU-These – Migration ist gut: „Sorry, das glauben wir nicht“
"Wenn europäische Länder sagen, Migration ist gut, so sagen wir: Sorry, das glauben wir nicht", sagte Ungarns Außenminister Szijjártó.
Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó lehnt eine europäische Einwanderungspolitik ab. Probleme etwa bei der Überalterung der Gesellschaft oder auf den Arbeitsmärkten ließen sich nicht dadurch bekämpfen, dass die EU Migranten aufnehme, sagte Szijjártó der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe). „Diese Probleme müssen wir lösen, nicht neue schaffen durch mehr Migranten“, sagte der Minister.
Ungarn werde sich in diesem Punkt nicht umstimmen lassen: „Wenn europäische Länder sagen, Migration ist gut, so sagen wir: Sorry, das glauben wir nicht“, sagte Szijjártó. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Interview mit Rainer Wendt
Kriminalstatistik: Verharmlosungstendenzen und eine Gleichung, die nicht aufgeht
Exklusiv
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion