Wallstreet-Online: „Will Martin Schulz einen nationalen Sozialismus?“

"Wie will Martin Schulz es schaffen, in einem Pleitestaat weiter Umverteilung zu betreiben?" So fragte gestern Bernd Niquet auf Wallstreet-Online, und: "Will Martin Schulz einen nationalen Sozialismus?" Es wurde immer wieder versucht, den unteren Schichten zu helfen. Doch was dabei herausgekommen ist, sind über 2 Billionen Euro Schulden.
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GeldscheineFoto: Chung Sung-Jun/Getty Images
Von 26. Februar 2017

„Will Martin Schulz einen nationalen Sozialismus?“ Das fragte gestern Bernd Niquet auf Wallstreet-Online.

„Martin Schulz hat die Gerechtigkeit erfunden. Recht hat er! Und Martin Schulz möchte, dass es den kleinen Leuten besser geht. Recht hat er auch hier! Das haben die Nazis auch gemacht. Und sind sehr gut damit gefahren“ … das sei natürlich auf die Spitze getrieben und überhöht, gibt Bernd Niquet zu.

Bernd Niquet ist ein Berliner Börsenkolumnist, Schriftsteller und Diplom-Volkswirt. Seine Themen reichen von wirtschaftlichen Themen wie Steuern und vernünftiger Geldanlage bis hin zu Kommentaren zur aktueller Politik. Er schreibt auch über Bildung und die Frage, was wirklich sozial gerecht ist.
Aus historischer Sicht erkannte er, dass – egal ob eine rechte oder linke Regierung an der Macht war – immer mehr versucht wurde, den unteren Schichten zu helfen. Doch was dabei herausgekommen ist, ist „finanziell beinahe so desaströs wie bei den Nazis: Die Bundesrepublik Deutschland hat heute über 2 Billionen Euro Schulden. Doch Gerechtigkeit ist keinesfalls hergestellt.“
Wirtschafter und Volkswirte wissen, dass die Lage erkannt und analysiert werden muss und die entsprechende Effekte zu beobachten sind. Als nächstes muss man von seinen Beständen ausgehen – und nicht von den Parolen. „Doch wer macht so etwas heute schon noch?“
Und so möchte der Journalist „es zu gerne erleben, wie Martin Schulz es schaffen will, in einem Pleitestaat weiter Umverteilung zu treiben“.

 



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