Wetter: Nachlassender Regen

Epoch Times9. Oktober 2015

Am Freitag kommt es im Nordwesten und in der Mitte bei meist starker Bewölkung noch zu schauerartigem Regen. Im Tagesverlauf schwächt sich der Regen jedoch etwas ab, teilte der Deutsche Wetterdienst mit. In der Osthälfte lässt der Niederschlag ebenfalls allmählich nach, im äußersten Osten kann sich stellenweise die Sonne durchsetzen und es wird heiter.

Nach Süden zu zeigt sich nach teils zögernder Nebelauflösung gebietsweise die Sonne und es bleibt weitgehend trocken. Die Temperatur erreicht Höchstwerte zwischen 10 Grad in der Uckermark und 18 Grad am Oberrhein. Dabei weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus nordöstlichen Richtungen, an der Ostsee auch stark böig aus Ost. In der Nacht zu Samstag klingen die Niederschläge im Nordwesten und in der Mitte allmählich ab, es bleibt aber meist stark bewölkt oder neblig trüb. Nach Osten zu klart der Himmel zunehmend auf. Vor allem im Süden bildet sich bei teils geringer Bewölkung gebietsweise Nebel. Die Tiefstwerte liegen um 9 Grad im Westen und um 0 Grad an Oder und Neiße, dort kann es in ungünstigen Lagen auch Luftfrost geben. Frost in Bodennähe gibt es in der Osthälfte bereits recht verbreitet. Am Samstag ist es nach Auflösung teils sehr zäher Nebel- und Hochnebelfelder in der Südhälfte wolkig bis stark bewölkt, in der Nordhälfte dagegen vielfach sonnig. Nur im äußersten Norden können zeitweise etwas dichtere Wolkenfelder durchziehen. Es bleibt aber meist trocken. Die Temperatur steigt auf Werte um 10 Grad im Nordosten und um 16 Grad im Südwesten, sonst werden 12 bis 15 Grad erreicht. Es weht ein schwacher bis mäßiger Wind aus östlicher Richtung, an den Küsten sowie im höheren Bergland auch stark böig aus Ost. In der Nacht zu Sonntag ist der Himmel im Norden und Osten bis in die mittleren Landesteile gering bewölkt oder klar. Im Ostseeumfeld kann es allerdings einzelne Schauer geben. Im Süden bleibt es bewölkt, teils auch neblig trüb. Die Temperatur sinkt auf 8 Grad an der Nordsee bzw. im Südwesten und bis -3 Grad in ungünstigen Lagen im Osten. In der Nordosthälfte und der Mitte muss gebietsweise mit Luftfrost und verbreitet mit Frost in Bodennähe gerechnet werden. Am Sonntag scheint, abgesehen vom Süden, meist die Sonne, nur an den Küsten ziehen zeitweise einige dichtere Wolken durch. An der Ostsee kann es auch einzelne Schauer geben. In den südlichen Landesteilen halten sich dagegen gebietsweise noch dichtere Wolken- oder Hochnebelfelder. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Nordosten und 17 Grad am Oberrhein. Der östliche Wind weht schwach bis mäßig, tagsüber böig mit starken bis stürmischen Böen an den Küsten und im höheren Bergland. In der Nacht zu Montag bildet sich nur stellenweise Nebel oder Hochnebel, meist ist es klar oder gering bewölkt. Die Luft kühlt auf 6 bis -3 Grad ab und es muss mit Luftfrost gerechnet werden. Auch am Boden muss verbreitet mit Frost gerechnet werden, vereinzelt sind Temperaturen um -6 Grad zu erwarten. An den Küsten bleibt es milder. Am Montag scheint nach Auflösung örtlicher Nebelfelder meist die Sonne, nur ganz im Norden und Süden ziehen einige dichtere Wolken durch, es bleibt aber trocken. Die Höchstwerte liegen zwischen 8 Grad im Osten und bis 15 Grad im Südwesten. Dabei weht der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Ost, tagsüber auch böig mit starken bis stürmischen Böen an den Küsten und im höheren Bergland. In der Nacht zu Dienstag bildet sich bei meist geringer Bewölkung örtlich Nebel oder Hochnebel, bevorzugt im Süden. Die Luft kühlt auf 6 bis -3 Grad ab, an den Küsten bleibt es etwas milder. Am Boden sind vereinzelt Minima um -5 Grad zu erwarten.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion