Wetter: Vielerorts Regen und verbreitet Wolken

Epoch Times13. Oktober 2015

In der Nacht zum Mittwoch bleibt es stark bewölkt oder bedeckt. In Küstennähe, im Süden und in der Mitte fällt gelegentlich, im Osten und Südosten zum Teil für längere Zeit Regen. Dabei kann der Regen in den Mittelgebirgen zunehmend oberhalb von etwa 300 bis 400 Metern in Schnee übergehen, wobei in diesen Höhenbereichen keine Schneeakkumulationen erwartet werden.

Oberhalb von 600 bis 700 m muss mit 1-5 cm Neuschnee, im Vogtland mit 5 bis 10 cm, örtlich auch mehr, gerechnet werden. Im Bayerischen Wald und in den Alpen fällt oberhalb von 800 bis 1000 m Schnee. Im höheren Bergland tritt Glätte durch Neuschnee auf. Sonst regnet es nur vereinzelt, im Norden bleibt es meist trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 6 und 1, im höheren Bergland bis -1 Grad. Am Mittwoch ist es überwiegend stark bewölkt oder bedeckt. Dabei fällt besonders im nördlichen und östlichen Mittelgebirgsraum, aber auch im Westen zeitweise Regen, der sich im Tagesverlauf langsam nordwärts verlagert. Richtung Süden muss nur stellenweise mit etwas Regen oder Sprühregen gerechnet werden. Im Mittelgebirgsraum fällt oberhalb von etwa 500 bis 700 Metern, im Südosten und Süden oberhalb 1000 bis 1200 m Schnee, wobei die Schneefallgrenze im Tagesverlauf von Osten wieder etwas ansteigt. Abends lassen die Niederschläge dann allmählich nach. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 1 Grad in höhergelegenen Lagen der Mittelgebirge und sonst zwischen 3 und 9 Grad. Nur direkt an den Küsten sind auch knapp zweistellige Höchstwerte möglich. Der nordöstliche Wind weht überwiegend nur schwach, an der Nordsee zeitweise auch stark böig. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es meist stark bewölkt und vor allem im Osten und Süden fällt hier und da etwas Regen. Die Temperatur geht auf 5 bis 1, direkt an den Küsten auf Werte um 7 Grad zurück. Im höheren Bergland tritt leichter Frost bis -2 Grad auf. Im Bergland muss stellenweise mit Glätte durch überfrierende Nässe gerechnet werden. Am Donnerstag ist es überwiegend stark bewölkt, kurze Wolkenauflockerungen gibt es am ehesten in Küstennähe. Im Süden und Osten fällt gebietsweise Regen, der sich langsam nach Nordwesten ausbreitet. In den Hochlagen des Schwarzwalds fällt Schnee. Die Temperatur bewegt sich meist zwischen 3 und 9 Grad, unmittelbar an der See werden Höchstwerte um 11 Grad erreicht. Der Wind weht überwiegend schwach bis mäßig um Nord. In der Nacht zum Freitag weiten sich die Niederschläge weiter nordwestwärts aus, dabei kann es auch längere Zeit regnen. Im Nordwesten und in Küstennähe bleibt es aber wahrscheinlich noch trocken. Die Tiefstwerte liegen zwischen 7 und 2, im höheren Bergland zwischen 2 und 0 Grad. Dort muss örtlich mit Glätte durch überfrierende Nässe gerechnet werden. Das teilte der Deutsche Wetterdienst mit.

(dts Nachrichtenagentur)



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