Ecuador: 14 Tote und 30 Verletzte bei Busunfall – Verkehrsunfälle zählen zu den häufigsten Todesursache

Ein Bus in Ecuador am von einer Straße ab, überschlug sich und fing Feuer, wie die Behörden am Samstag mitteilten. Es gab 14 Tote und weitere 30 Verletzte.
Titelbild
Busunfälle kommen in Ecuador häufiger vor (Symbolbild).Foto: MAURICIO DE LA CADENA/AFP/Getty Images
Epoch Times16. Juli 2017

Bei einem schweren Busunfall in Ecuador sind 14 Menschen getötet und 30 weitere verletzt worden. Der Bus kam von einer Straße im Zentrum des südamerikanischen Landes ab, überschlug sich und fing Feuer, wie die Behörden am Samstag mitteilten.

Nach Angaben des nationalen Verkehrsamtes hatte der Bus keinen gültigen TÜV, er hätte demnach gar nicht fahren dürfen. Die Betriebserlaubnis für das Busunternehmen wurde vorerst aufgehoben.

Unter den Toten war nach Angaben von Innenminister César Navas auch der Busfahrer. Von den 30 Verletzten war ein Mensch schwer verletzt, wie Gesundheitsministerin Verónica Espinosa mitteilte. 14 befanden sich noch im Krankenhaus.

Der Bus war auf der Straße zwischen der Hauptstadt Quito und der Stadt La Maná unterwegs. Erst Anfang des Jahres waren 20 Menschen bei einem Verkehrsunfall auf einer Küstenstraße ums Leben gekommen. Verkehrsunfälle gehören in Ecuador zu den häufigsten Todesursachen. (afp)



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