Indonesischer Vulkan Sinabung ausgebrochen – Sperrzone eingerichtet

Der indonesische Vulkan Sinabung ist erneut ausgebrochen, er schleuderte Asche, Rauch und Gestein bis zu 5000 Meter hoch. Eine Sperrzone wurde eingerichtet, tausende Bewohner mussten ihre Dörfer verlassen.
Titelbild
Der Sinabung-Vulkan auf der indonesischen Insel Sumatra spuckt Asche. Zuletzt war der Vulkan im Mai 2016 ausgebrochen.Foto: Ivan Damanik/dpa
Epoch Times5. Februar 2017

Mit einer Serie von sieben Eruptionen hat sich der indonesische Vulkan Sinabung am Sonntag zurückgemeldet. Nach Angaben des Zivilschutzes schleuderte der im Norden der Insel Sumatra gelegene Berg Asche, Rauch und Gestein bis zu 5000 Meter hoch.

Die weithin sichtbare Rauchwolke zog in Richtung der auch bei Touristen beliebten Stadt Berastegi im Hochland von Karo. Einwohner und Urlauber wurden aufgefordert, Mund- und Augenschutz zu tragen.

Die Behörden erklärten einen Radius von sieben Kilometern rund um den 2460 Meer hohen Vulkan zur Sperrzone. Tausende Bewohner mussten ihre Dörfer verlassen. (dpa)

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