Mindestens 18 Tote bei Überschwemmungen in China
Mehr als 110.000 Menschen waren auf der Flucht vor den Wassermassen. 32.000 Helfer wurden in die betroffenen Gebiete entsandt.
Bei Überschwemmungen im Nordosten Chinas sind mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen, 18 weitere wurden vermisst. Starke Regenfälle am Donnerstag und Freitag hatten die Überschwemmungen in Teilen der Provinz Jilin verursacht, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete. Mehr als 110.000 Menschen waren auf der Flucht vor den Wassermassen. 32.000 Helfer wurden in die betroffenen Gebiete entsandt.
China war in diesem Sommer schon mehrfach von Überschwemmungen betroffen. Dutzende Menschen kamen um Leben, rund 1,6 Millionen Menschen mussten sich in Sicherheit bringen. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Gesundheitsverbesserung
Innovative Diät gegen Diabetes: Arzt zeigt, wie es funktionieren kann
Vierte industrielle Revolution
Indien baut Einfluss auf Weltmarkt für Halbleiter aus – Europa droht Chance zu verschenken
Shen Yun versprüht göttlichen Funken
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion