Monsun: Erdrutsche und Überflutungen in Indien – Eine halbe Million Menschen betroffen

Indien hat mit starkem Monsunregen zu kämpfen, es gab seit Jahren nicht mehr derartige Überflutungen und Erdrutsche wie in der letzten Woche. Es wurden bereits Tote gemeldet.
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Ahmedabad, 15. Juli 2017: Durch heftigen Monsunregen im Westen Indiens sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.Foto: SAM PANTHAKY/AFP/Getty Images
Epoch Times16. Juli 2017

Durch heftigen Monsunregen im Westen Indiens sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nach Behördenangaben vom Sonntag wurden sechs Menschen noch vermisst.

Die Todesopfer wurden in der Region Gujarat von den Fluten mitgerissen. Rettungskräfte brachten 2.000 Menschen in Sicherheit, in mehr als 120 Dörfern fiel der Strom aus. Der Verkehr wurde auf Schienen und Straßen unterbrochen.

Laut dem indischen Wetteramt sollen die sintflutartigen Regenfälle noch zwei Tage andauern.

Auch andere Regionen Indiens haben mit starkem Monsunregen zu kämpfen: Im Nordosten des Landes gab es seit Jahren nicht mehr derartige Überflutungen und Erdrutsche wie in der vergangenen Woche.

Mehr als 20 Menschen kamen dort ums Leben, eine halbe Million Menschen ist von den Unwettern betroffen. (afp)



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