Trump erhält Absage für Posten des Sicherheitsberaters

Nach Angaben des Weißen Hauses hat der ehemalige Vize-Admiral Robert Harward das Amt des Sicherheitsberaters abgelehnt. Demnach seien "familiäre und finanzielle Gründe" ausschlaggebend für die Absage Hawards gewesen.
Titelbild
US-Präsident Donald TrumpFoto: MANDEL NGAN/AFP/Getty Images
Epoch Times17. Februar 2017

US-Präsident Donald Trump muss weiter nach einem geeigneten Kandidaten für den Posten des Sicherheitsberaters suchen. Nach Angaben des Weißen Hauses hat der ehemalige Vize-Admiral Robert Harward, dem das Amt angeboten wurde, abgesagt. Zuvor hatte der Nachrichtensender CNN über den Vorgang berichtet.

Demnach seien „familiäre und finanzielle Gründe“ ausschlaggebend für die Absage Hawards gewesen. Der ehemaliger Sicherheitsberater Michael Flynn hatte sein Amt am vergangenen Montag niederlegen müssen, da er offenbar noch vor Amtsantritt der Trump-Regierung Kontakte zum russischen Botschafter hatte.

Auch Trumps Wunschkandidat für das Amt des Arbeitsministers, Andrew Puzder, hat in dieser Woche seine Kandidatur zurückgezogen. Am Donnerstag sollte der Senat den neuen Arbeitsminister bestätigen, allerdings hatte sich bereits im Vorfeld eine Niederlage für den Manager bei der Abstimmung abgezeichnet. Wie der Sender CNN berichtet, wollten ihm bis zu zwölf republikanische Senatoren die Gefolgschaft verweigern. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion