Trump reist am Donnerstag in Katastrophengebiete in Florida

US-Präsident Donald Trump will am Donnerstag nach Florida reisen, um einige der von Hurrikan „Irma“ stark zerstörten Gebiete zu besuchen.
Titelbild
Überschwemmung nach Hurrikan „Irma” in Florida.Foto: Sean Rayford/Getty Images
Epoch Times13. September 2017

Nach den Zerstörungen durch den Hurrikan „Irma“ im US-Bundesstaat Florida will Präsident Donald Trump die betroffenen Gebiete am Donnerstag besuchen.

Das kündigte Trumps Sprecherin Sarah Huckabee Sanders am Dienstag in Washington an.  Trumps Frau Melania gab bekannt, dass sie ihren Mann auf der Reise begleiten werde. „Meine Sorge gilt weiter all denjenigen, die von den Hurrikanes betroffen sind“, schrieb sie im Kurzmitteilungsdienst Twitter.

Trump hatte nach dem verheerenden Wirbelsturm „Harvey“ bereits zwei Mal die betroffenen Gebiete in Texas besucht, auch im benachbarten Bundesstaat Louisiana machte er Station.

Trump beteiligt sich federführend an der Bewältigung der Sturmkatastrophen, so das Weiße Haus. „Die Taten des Präsidenten in diesen Zeiten demonstrieren, warum er ein echter Führer ist“, sagte Präsidentensprecherin Huckabee Sanders am Dienstag.

Unterdessen besuchten am Dienstag auch Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und der niederländische König Willem-Alexander von „Irma“ betroffene Überseegebiete ihrer Länder.

Macron wies bei einem Besuch auf der französischen Karibikinsel Guadeloupe Vorwürfe zurück, seine Regierung habe zu spät auf die Gefahr durch „Irma“ reagiert. Die Regierung habe Maßnahmen ergriffen, „sobald die Information vorlag“, sagte er. Später reiste der französische Präsident zur Insel Saint-Martin weiter. (afp)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion