Vermisste US-Soldaten nach Schiffsunglück vor Japans Küste tot geborgen

Nach der Kollision zwischen dem US-Kriegsschiff USS Fitzgerald und einem Containerschiff vor der japanischen Küste sind mehrere US-Soldaten tot geborgen worden.
Titelbild
US-Navy in Yokosuka, Japan.Foto: TORU YAMANAKA/AFP/Getty Images
Epoch Times18. Juni 2017

Nach der Kollision zwischen einem US-Zerstörer und einem Containerschiff vor der japanischen Küste sind mehrere vermisste US-Seeleute tot geborgen worden.

Wie die US-Marine am Sonntag mitteilte, wurden ihre Leichen im nach dem Unglück mit Wasser vollgelaufenen Kabinenbereich der „USS Fitzgerald“ entdeckt. Sie wurden zur Identifizierung in ein Marinekrankenhaus in Yokosuka gebracht.

Das Kriegsschiff war in der Nacht zum Samstag rund 56 Seemeilen südwestlich von Yokosuka mit dem unter philippinischer Flagge fahrenden Frachter „ACX Crystal“ zusammengestoßen. Der 154 Meter lange US-Zerstörer wurde bei dem Unfall schwer beschädigt. Dagegen gab es an dem 222 Meter langen Containerschiff lediglich Kratzer am Bug, die 20 Besatzungsmitglieder blieben unversehrt. (afp)



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