Chanel-Schmuck versteigert für mehr als 200.000 Euro

Das Prunkstück der Versteigerung, eine mit Diamanten besetzte Golduhr aus dem Jahr 1990, fand allerdings keinen Käufer. Ihr Schätzwert hatte bei rund 26.000 Euro gelegen.
Titelbild
Chanel Schmuck von 2016Foto: THOMAS SAMSON/AFP/Getty Images)
Epoch Times11. Oktober 2016

Bei einer Versteigerung von Schmuckstücken des legendären Modehauses Chanel sind mehr als 200.000 Euro eingenommen worden. Im Pariser Auktionshaus Drouot wurden am Montagabend rund 440 Schmuckstücke wie Halsketten, Broschen, Ohrringe und Armreife aus den vergangenen Jahrzehnten angeboten, wie Auktionator Antoine Saulnier mitteilte.

Das Prunkstück der Versteigerung, eine mit Diamanten besetzte Golduhr aus dem Jahr 1990, fand allerdings keinen Käufer. Ihr Schätzwert hatte bei rund 26.000 Euro gelegen.

Der Auktionator zeigte sich trotzdem zufrieden mit dem Ergebnis. Viele der Schmuckstücke hätten mehr eingebracht als erwartet. So wurde eine Halskette aus den 80er Jahren mit Perlenimitaten und Swarovski-Kristallen für mehr als 7000 Euro versteigert. Der Schätzwert hatte bei rund 2300 Euro gelegen.

Die angebotenen Schmuckstücke wurden zwischen den 1950er Jahren und heute angefertigt. Viele von ihnen nehmen das berühmte Chanel-Logo auf, zwei ineinander verschlungene „C“s. Drei Viertel des Schmucks stammte von einer inzwischen verstorbenen französischen Sammlerin. (AFP)

 

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion