Zahl der Toten durch Tropensturm „Tembin“ auf Philippinen steigt auf 182

Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten infolge des Tropensturms "Tembin" gestiegen. Heftige Regenfälle lösten schwere Überschwemmungen und Erdrutsche aus.
Titelbild
Ein Luftbild der überschwemmten Region Kabacan auf Mindanao, 23. Dezember 2017.Foto: FERDINANDH CABRERA/AFP/Getty Images
Epoch Times23. Dezember 2017

Auf den Philippinen ist die Zahl der Toten infolge des Tropensturms „Tembin“ auf mehr als 180 gestiegen. Die Polizei sprach in der Nacht auf Sonntag (Ortszeit) von bislang 182 Toten. 153 Menschen würden noch vermisst.

Der Sturm „Tembin“ war am Freitag an der Ostküste der Insel Mindanao im Süden der Philippinen auf Land getroffen. Heftige Regenfälle lösten vor allem in der Provinz Lanao del Norte im Nordwesten der Insel schwere Überschwemmungen und Erdrutsche aus. Städte und Dörfer wurden von Schlamm- und Gerölllawinen verwüstet.

Allein in der Stadt Sapad im Westen von Mindanao wurden dutzende Leichen aus dem über die Ufer getretenen Fluss Salog geborgen. Auf der Insel Palawan wurde ein Mann von einem Krokodil getötet, als er sein Boot sichern wollte, wie die Polizei mitteilte. (afp)



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