Flixbus sieht strengeren Vorgaben gelassen entgegen

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MeinFernbus / FlixbusFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times5. Juli 2017

Das Fernbusunternehmen Flixbus sieht sich in der Debatte um Notbremsassistenten gut aufgestellt. Eine Sprecherin des Unternehmens erklärte gegenüber der „Heilbronner Stimme“: „Die für FlixBus eingesetzten Busse unserer Buspartner sind im Schnitt nicht älter als drei Jahre alt. Alle Busse, welche ab August/ September 2015 produziert wurden, verfügen bereits über AEBS (Advanced Emergency Braking System). Auf Nachtlinien werden bei FlixBus ausschließlich Fahrzeuge mit Notbrems- sowie Aufmerksamkeitsassistent eingesetzt. Damit gehen wir noch über die strengen rechtlichen Vorgaben hinaus.“

Die Sprecherin fügte hinzu: „Da alle neuen Busse standardmäßig mit AEBS ausgestattet sind, wäre die Regelung für uns beziehungsweise unsere Partner keine große Veränderung. Die Sicherheit unserer Fahrgäste und der für uns eingesetzten Fahrer hat für uns im Fernbuslinienbetrieb oberste Priorität. Bei uns kommen daher ausschließlich Fahrzeuge nach höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards zum Einsatz.“ (dts)



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