Alpin-Ass Dreßen überrascht mit Rang sechs in der Abfahrt
Kvitfjell (dpa) - Beim ersten Weltcup-Rennen nach der WM von St. Moritz ist Skirennfahrer Thomas Dreßen das erste Top-10-Resultat seiner Karriere gelungen. Mit Startnummer 48 raste der 23-Jährige bei der Abfahrt im norwegischen Kvitfjell ü…
Kvitfjell (dpa) – Beim ersten Weltcup-Rennen nach der WM von St. Moritz ist Skirennfahrer Thomas Dreßen das erste Top-10-Resultat seiner Karriere gelungen. Mit Startnummer 48 raste der 23-Jährige bei der Abfahrt im norwegischen Kvitfjell überraschend noch auf Rang sechs.
Auf Gewinner Bostjan Kline fehlten ihm nur 0,38 Sekunden. Auf Rang drei und den Norweger Kjetil Jansrud betrug die Differenz nur 0,18 Sekunden. Dreßen war damit klar der beste aus dem deutschen Trio. Andreas Sander und Josef Ferstl belegten mit jeweils 0,85 Sekunden Rückstand den geteilten 17. Platz. Rang zwei ging an Matthias Mayer aus Österreich.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion