Berichte: Liverpool will Leipzigs Keita schon jetzt

Der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp will Medienberichten zufolge Mittelfeldstar Naby Keita von Fußball-Bundesligist RB Leipzig schon jetzt an die Anfield Road holen.Laut „Bild“-Zeitung sollen die Reds bereit sein, noch einmal 15 bis…
Titelbild
Der Leipziger Naby Keita (M.) könnte schon vorzeitig nach Liverpool wechseln.Foto: Guido Kirchner/dpa
Epoch Times11. Januar 2018

Der FC Liverpool mit Trainer Jürgen Klopp will Medienberichten zufolge Mittelfeldstar Naby Keita von Fußball-Bundesligist RB Leipzig schon jetzt an die Anfield Road holen.

Laut „Bild“-Zeitung sollen die Reds bereit sein, noch einmal 15 bis 20 Millionen Euro für den 22 Jahre alten Nationalspieler zu zahlen, der nach bisherigem Stand erst nach der laufenden Saison die Bundesliga verlässt und beim FC Liverpool spielen wird.

Der Club hatte den Vertrag bereits im vergangenen Jahr mit Keita perfekt gemacht. Dem Vernehmen nach soll das Gesamtvolumen des Transfers bei rund 70 Millionen Euro liegen.

Durch den Weggang von Philippe Coutinho zum FC Barcelona wollen die Liverpooler Keita aber auch nach „Kicker“-Informationen bereits vorzeitig als Ersatz holen. Der Berater des Afrikaners wollte zu den Berichten auf Nachfrage keinen Kommentar abgeben.

RB Leipzig verwies auf die Aussagen von Vorstandschef Oliver Mintzlaff und Sportdirektor Ralf Rangnick in den vergangenen Wochen. Diese hatten immer wieder deutlich gemacht, Keita nicht vor dem vereinbarten Wechsel zur nächsten Sommerpause ziehen zu lassen. Der „Bild“ zufolge soll sich die Führungsetage des Tabellenfünften nun aber doch mit einem Verkauf Keitas im Winter beschäftigen. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion