Das bringt der Tag bei der Schwimm-WM

Wasserspringer, Freiwasserschwimmer und Synchronschwimmer sind fertig, jetzt wird im Becken um Bronze, Silber und Gold geschwommen. Die Fans in Budapest freuen sich am Sonntag auf eine Athletin ganz besonders.
Titelbild
Der ungarische Schwimm-Star Katinka Hosszú will ihr Heimfans begeistern. Foto: Patrick B. Kraemer/dpa
Epoch Times23. Juli 2017

Für viele geht die Schwimm-WM jetzt erst richtig los. Bei den internationalen Titelkämpfen in Budapest starten die Beckenschwimmer in ihre Wettbewerbe. Vier Deutsche sind in Ungarns Hauptstadt gefordert – auf eine Ausnahmesportlerin freuen sich die einheimischen Fans besonders.

DIE DEUTSCHEN SCHWIMMER: Aliena Schmidtke ist die erste Deutsche, die in der Duna Aréna in ihren Wettkampf startet. Die 24 Jahre alte Magdeburgerin ist im Vorlauf über 100 Meter Schmetterling dabei. Nach ihr kommen vom Deutschen Schwimm-Verband (DSV) noch Poul Zellmann (400 Meter Freistil) sowie Damian Wierling (50 Meter Schmetterling) und Christian vom Lehn (100 Meter Brust).

DIE LOKALMATADORIN: Das ist Katinka Hosszú. Die Ungarin startet am ersten Beckenschwimm-Tag direkt in einer ihrer Spezialstrecken. Über 200 Meter Lagen gewann sie bei den vergangenen beiden Weltmeisterschaften und bei Olympia Gold. Zudem hält sie den Weltrekord. Sie will die Menge in der neu gebauten Schwimmhalle direkt an der Donau zum Kochen bringen.

DIE URLAUBER: Während die Beckenschwimmer gerade erst anfangen, sind die Wasserspringer, Freiwasserschwimmer und Synchronschwimmer mit ihrem WM-Programm schon durch. Sie können jetzt in den Entspannungsmodus schalten. „Ich bin jetzt auch froh, dass ich bald Urlaub habe“, sagte Springerin Tina Punzel, nachdem sie am Sonntag mit Lou Massenberg im letzten Wasserspring-Wettkampf mit deutscher Beteiligung im Mixed-Springen vom Drei-Meter-Brett Vierte geworden war. (dpa)



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