FC Augsburg lädt 4000 Helfer zu Spiel ein

Nach der Entschärfung einer riesigen britischen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg belohnt der FC Augsburg zusammen mit der Stadt Augsburg rund 4000 Helfer.Als „Dankeschön“ für ihren Einsatz und die großen Mühen würden die Hilfskrä…
Titelbild
Der FC Augsburg lädt nach einer Bombenentschärfung 4000 Helfer zu einem Spiel ein.Foto: Tobias Hase/dpa
Epoch Times26. Dezember 2016

Nach der Entschärfung einer riesigen britischen Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg belohnt der FC Augsburg zusammen mit der Stadt Augsburg rund 4000 Helfer.

Als „Dankeschön“ für ihren Einsatz und die großen Mühen würden die Hilfskräfte zu einem Heimspiel des FCA in der kommenden Rückrunde eingeladen, wie der schwäbische Fußball-Bundesligist mitteilte.

Rund 54 000 Augsburger Bürger mussten am ersten Weihnachtsfeiertag in Augsburg evakuiert werden. Als Notunterkunft während der Entschärfung eines 1,8 Tonnen schweren Blindgängers stand unter anderem auch der Business-Bereich der Augsburger Fußballarena zur Verfügung.

„Wir freuen uns, dass der Einsatz rund um die Entschärfung der Bombe reibungslos geklappt hat“, äußerte FCA-Geschäftsführer Michael Ströll in einer Mitteilung des Bundesligisten. Der Zusammenhalt innerhalb der Stadt, der verschiedenen Organisationen und der Bürger sei beeindruckend gewesen. „Der FCA steht zur Stadt und die Stadt steht zum FCA“, erklärte Oberbürgermeister Kurt Gribl. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion