Frankreich besiegt die Schweiz: Meerschweinchen-Orakel Madame Shiva hat falsch getippt!

Titelbild
Das war ein Duell! Mathieu Valbuena (Frankreich) kämpft mit Ricardo Rodriguez (SChweiz) um den Ball bei der Fußball-WM 2014, Salvador, Brasilien.Foto: Warren Little/Getty Images
Epoch Times20. Juni 2014

Aus die Maus, das war´s dann wohl mit der Nachfolgerin von Krake Paul: Madam Shiva, das Meerschweinchen-WM-Orakel aus der Schweiz hat falsch getippt! Frankreich besiegte die Schweizer mit 5:2 im Spiel der Gruppe E in der Arena Fonte Nova, Salvador, bei der Fußball-WM 2014.

Das Meerschweinchen hatte einen Sieg der schweizerischen Elf über die Franzosen vorhergesagt. Lanciert worden war Madame Shivas Tipp von der schweizerischen Hilfsorganisation Swissaid. Da das „Meersäuli“ ein PR-Gag von Swissaid war, darf aber davon ausgegangen werden, dass der putzigen Nager noch weitere WM-Prognosen für die Schweiz abgeben wird...

Über Nacht berühmt

Madame Shiva war über Nacht zum berühmtesten Meerschweinchen der Welt geworden, nachdem sie den Sieg der Schweizer über Ecuador richtig vorhergesagt hatte. Internationale Medien sahen in ihr bereits die legitime Nachfolgerin von Krake Paul. Der mittlerweile verstorbene Oktopus aus dem Sealife in Oberhausen hatte bei der WM 2010 sieben Spielausgänge mit deutscher Beteiligung korrekt vorhergesagt. Pauls Tipps wurden wegen ihrer unheimlichen Treffsicherheit am Ende der WM so ernst genommen, dass der argentinische Coach beleidigt ein Rezept für Oktopus-Paella auf Facebook postete, nachdem Paul Argentinien eine Niederlage prophezeit hatte. (rf)

Weil´s trotzdem schön war, hier noch mal das Video des Meerschweinchen-Orakels:

An dieser Stelle wird ein Video von Youtube angezeigt. Bitte akzeptieren Sie mit einem Klick auf den folgenden Button die Marketing-Cookies, um das Video anzusehen.



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion