Bahn bietet Kunden bei deutschem WM-Sieg Freifahrten

Titelbild
ICE-ZugFoto: über dts Nachrichtenagentur
Epoch Times11. Juli 2014

Die Deutsche Bahn will bei einem deutschen Sieg im Finale der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien einige ihrer Kunden belohnen. Sollte Deutschland am Sonntag Weltmeister werden, könnten die rund 135.000 Inhaber der „Sieger BahnCard 25“ am kommenden Dienstag, 15. Juli, also am Tag der Rückkehr der Fußballnationalmannschaft, kostenfrei innerhalb Deutschlands in ICE, IC- und EC-Zügen mitfahren. „Genau wie meine 310.000 DB-Kollegen fiebere ich dem Sonntagabend entgegen. Wenn wir Weltmeister werden, und daran hatte ich von Anfang an nicht den geringsten Zweifel, wollen wir die Freude darüber auch mit unseren Kunden teilen“, erklärte Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, am Freitag.

„Deswegen haben wir kurzfristig beschlossen, alle 135.000 Inhaber der Sieger BahnCard – egal, ob sie den richtigen Weltmeister getippt haben oder nicht – im Fall eines deutschen WM-Sieges am kommenden Dienstag in allen Fernverkehrszügen kostenlos zu befördern.“ Fast die Hälfte der Inhaber der „Sieger BahnCard 25“ hatte beim Kauf der Aktionskarte Deutschland als WM-Sieger genannt. Die Länder Brasilien, Spanien, Niederlande und Argentinien haben bei diesem Gewinnspiel die Plätze 2 bis 5 belegt.

(dts Nachrichtenagentur)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion