Franz Beckenbauer nennt Berichte über WM-Korruption „Lügengeschichten“

Franz Beckenbauer empfindet die Korruptionsvorwürfe um die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2006 als "Lügengeschichten".
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Foto: Alexander Hassenstein/Bongarts/Getty Images
Epoch Times21. Juni 2017

Franz Beckenbauer empfindet die Korruptionsvorwürfe um die Vergabe der Fußballweltmeisterschaft 2006 als „Lügengeschichten“.

„Klar, dass mich das belastet – ich bin’s aber leid, dass ständig jemand Neues um die Ecke kommt, der gar keinen Einblick hat, was damals wirklich los war, und jetzt Lügengeschichten verbreitet“, sagte der 71-Jährige der Illustrierten „Bunte“ laut einer Vorabmeldung vom Mittwoch. „Da bleib ich lieber zu Hause.“

Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt im Zusammenhang mit umstrittenen Zahlungen um die WM-Vergabe an Deutschland gegen mehrere Fußballfunktionäre, darunter auch Beckenbauer. Dieser sagte im März vor den Schweizer Ermittlern aus.

Bei den Ermittlungen geht es unter anderem um den Verdacht des Betrugs und der Geldwäsche. (afp)



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