Ronaldo will bei Real aufhören: «Aber erst mit 41»

Titelbild
Cristiano Ronaldo will sein letztes Spiel im Trikot von Real machen.Foto:  Emilio Naranjo/dpa
Epoch Times26. Mai 2016
Vor dem Champions-League-Finale am Samstag in Mailand gegen Stadtrivale Atlético Madrid hat Real Madrids Sturm-Superstar Cristiano Ronaldo erstmals klipp und klar den Wunsch geäußert, seine Karriere beim spanischen Rekordmeister zu beenden.

„Aber erst wenn ich 41 bin“, sagte der 31 Jahre alte Portugiese – halb im Scherz, halb im Ernst – im Interview der spanischen Fußball-Fernsehsendung „Jugones“. 

„Ich will hier bleiben“, Real sei „der beste Verein“, betonte der Profi, der laut Medien von seinem früheren Club Manchester United und anderen Vereinen der Premier League sowie auch vom französischen Meister Paris Saint-Germain umworben wird.

Auf die Frage, ob er seinen bis 2018 laufenden Vertrag nach dem Mailänder Finale verlängern werde, sagte der dreimalige Weltfußballer: „Mal schauen. Das wäre aber auf jeden Fall ein kluger Schachzug von Real Madrid“. Als der Interviewer mit einem Grinsen reagierte, sagte CR7: „Ist doch so, ist doch wahr. Wenn Du Clubpräsident wärst, würdest du meinen Vertrag nicht verlängern?“.

Ronaldo versicherte erneut, sein Team werde bei der Neuauflage des Lissabonner CL-Finales von 2014 (4:1 für Real nach Verlängerung) erneut die Oberhand behalten. „Wir werden gewinnen“. Eine Niederlage gegen Atlético – gegen das Real nur eines der letzten zehn Begegnungen gewann – würde „ein Scheitern“ bedeuten, sagte er.

(dpa)


Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion