Leipzigs Werner zurück im Training: Einsatz beim BVB offen

Fußball-Nationalstürmer Timo Werner ist nach seiner Zwangspause wegen einer Blockade der Halswirbelsäulen-Muskulatur bei RB Leipzig wieder ins Training eingestiegen.Der Stürmer absolvierte beim Bundesliga-Vierten eine individuelle Einheit. „…
Titelbild
Timo Werner trainierte nach seiner Zwangspause individuell.Foto: Jan Woitas/Archiv/dpa
Epoch Times10. Oktober 2017

Fußball-Nationalstürmer Timo Werner ist nach seiner Zwangspause wegen einer Blockade der Halswirbelsäulen-Muskulatur bei RB Leipzig wieder ins Training eingestiegen.

Der Stürmer absolvierte beim Bundesliga-Vierten eine individuelle Einheit. „Wie geplant versuchen wir jetzt die Belastung zu steigern. Vielleicht kann er morgen schon mit der Mannschaft mittrainieren“, sagte Trainer Ralph Hasenhüttl. Ob der 21-Jährige am Samstag (18.30 Uhr) im Spitzenspiel bei Borussia Dortmund auflaufen kann, werde sich kurz vorher entscheiden, teilte Hasenhüttl mit.

Die Partie beim Tabellenführer aus Dortmund sieht Hasenhüttl als „eine super Herausforderung für uns“. Seit zwei Jahren habe dort keine deutsche Mannschaft mehr gewonnen. Auf die hässlichen Szenen der vergangenen Spielzeit, als Dortmunder Anhänger Fans aus Leipzig unter anderem mit Steinen attackierten, mochte der Österreicher nicht eingehen. „Hoffentlich geht es einzig und allein um sportliche Dinge“, meinte der RB-Coach, „nur darauf werde ich meine Kommentare beschränken. Beim Spiel Erster gegen Vierter sollten irgendwelche Randthemen keine Bedeutung haben.“

Außer Werner fehlten im Teamtraining noch weitere Spieler: Peter Gulasci, Yves Mvogo und Emil Forsberg sind noch mit ihren Nationalteams unterwegs. Yussuf Poulsen ist zwar zurück, durfte aber noch einen Tag frei machen. Stefan Ilsanker muss wegen eines gebrochenen Zehs pausieren. Marcel Sabitzer konnte nach seiner Weisheitszahn-OP nur ein kurzes Einzeltraining absolvieren. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion