Mit den Neulingen Demirbay und Plattenhardt gegen Kamerun

Der Hoffenheimer Kerem Demirbay und der Berliner Marvin Plattenhardt kommen im letzten Gruppenspiel gegen Kamerun zu ihrem ersten Confed-Cup-Einsatz.Bundestrainer Joachim Löw nimmt bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Gegensatz zum 1:1…
Titelbild
Kerem Demirbay (l.) steht gegen Kamerun in der Startelf.Foto: Christian Charisius/dpa
Epoch Times25. Juni 2017

Der Hoffenheimer Kerem Demirbay und der Berliner Marvin Plattenhardt kommen im letzten Gruppenspiel gegen Kamerun zu ihrem ersten Confed-Cup-Einsatz.

Bundestrainer Joachim Löw nimmt bei der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im Gegensatz zum 1:1 gegen Chile insgesamt vier Umstellungen vor. Erstmals stürmt der Leipziger Timo Werner von Anfang an.

Marc-André ter Stegen bleibt im Tor und ist damit im weiteren Turnierverlauf als Nummer 1 gesetzt. Angeführt wird die deutsche Startelf von Kapitän Julian Draxler. Emre Can, der das Abschlusstraining abbrechen musste, kann von Beginn an im Mittelfeld auflaufen. Antonio Rüdiger ersetzt in der Abwehrreihe Shkodran Mustafi. Der deutschen Mannschaft reicht bereits ein Unentschieden gegen den Afrikameister zum Halbfinaleinzug.

Die deutsche Startelf:

ter Stegen – Ginter, Rüdiger, Süle – Kimmich, Can, Rudy, Plattenhardt – Draxler, Demirbay – Werner (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion