Mustafi trifft bei Arsenals 2:0-Sieg gegen Tottenham Hotspur

Der FC Arsenal mit den deutschen Fußball-Weltmeistern Mesut Özil und Shkodran Mustafi hat das prestigeträchtige Nord-London-Derby der englischen Premier League für sich entschieden. Die Gunners siegten mit 2:0 (2:0) gegen den Erzrivalen…
Titelbild
Weltmeister Shkodran Mustafi (M.) traf per Kopf zum 1:0.Foto: Kirsty Wigglesworth/dpa
Epoch Times18. November 2017

Der FC Arsenal mit den deutschen Fußball-Weltmeistern Mesut Özil und Shkodran Mustafi hat das prestigeträchtige Nord-London-Derby der englischen Premier League für sich entschieden. Die Gunners siegten mit 2:0 (2:0) gegen den Erzrivalen Tottenham Hotspur.

Mustafi (36. Minute) erzielte vor heimischer Kulisse den Führungstreffer für das Team von Trainer Arsène Wenger. Außerdem traf der Chilene Alexis Sanchez (41.). Arsenal verbesserte sich durch den elften Heimsieg in Serie zumindest vorübergehend auf Platz fünf. Mit 21 Punkten hatten Özil und Co. am Samstagmittag nur noch zwei Zähler Rückstand auf die drittplatzierten Spurs, aber neun Punkte auf Spitzenreiter Manchester City.

Tottenham trifft am Dienstag in der Champions League auf Borussia Dortmund. Vor dem fünften Gruppenspiel in der Königsklasse liegt Tottenham mit zehn Punkten auf dem ersten Platz, der kriselnde BVB ist mit zwei Zählern nur Dritter. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion