Nationalspieler Rüdiger bei AS Rom vor Comeback

Viereinhalb Monate nach seinem Kreuzbandriss steht der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger bei seinem Club AS Rom vor dem Comeback.Der 23-Jährige ist erstmals wieder im Kader des Serie-A-Clubs für die Partie bei Sassuolo Calcio am…
Titelbild
Antonio Rüdiger steht vor seinem Comeback.Foto: Federico Gambarini/dpa
Epoch Times25. Oktober 2016

Viereinhalb Monate nach seinem Kreuzbandriss steht der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger bei seinem Club AS Rom vor dem Comeback.

Der 23-Jährige ist erstmals wieder im Kader des Serie-A-Clubs für die Partie bei Sassuolo Calcio am Mittwoch, wie der Verein mitteilte. Zuletzt hatte der Verteidiger am vergangenen Wochenende erstmals wieder in der Nachwuchsmannschaft des italienischen Fußball-Erstligisten gespielt und ein Tor erzielt.

Gegen den Tabellenneunten Sassuolo werde Rüdiger jedoch noch nicht von Beginn an spielen, kündigte Roma-Coach Luciano Spalletti an. „Ihn in die Startelf zu stellen, wäre ein Risiko“, sagte Spalletti. „Es reicht bei ihm noch nicht für 90 Minuten, aber bei der Nachwuchsmannschaft hat er seine gewohnte Kraft gezeigt“, lobte er.

Rüdiger hatte sich Anfang Juni im EM-Trainingslager der deutschen Nationalelf das Kreuzband im rechten Knie gerissen. „Der Junge ist gesund, er ist ein Löwenjunge“, lobte Spalletti den Ex-Stuttgarter, der seit vergangenem Sommer beim italienischen Vize-Meister spielt. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion