Rhein-Neckar Löwen gewinnt Generalprobe vor Spitzenspiel

Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen hat die Generalprobe vor dem vorentscheidenden Meisterschaftsspiel bei der SG Flensburg-Handewitt gewonnen und die Tabellenspitze in der Handball-Bundesliga erneut übernommen.Die Löwen siegten in der…
Titelbild
Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen und seine Mannschaft besiegten 1898 Stuttgart.Foto: Uwe Anspach/dpa
Epoch Times24. Mai 2017

Titelverteidiger Rhein-Neckar Löwen hat die Generalprobe vor dem vorentscheidenden Meisterschaftsspiel bei der SG Flensburg-Handewitt gewonnen und die Tabellenspitze in der Handball-Bundesliga erneut übernommen.

Die Löwen siegten in der heimischen SAP-Arena mit 30:21 (15:11) gegen den TVB 1899 Stuttgart. Vier Spieltage vor Saisonende liegen die Mannheimer mit 55:5 Punkten einen Zähler vor den Flensburgern (54:6). Das Duell in Flensburg findet am Sonntag statt.

Im Spitzenspiel des 30. Spieltages haben die Füchse Berlin ihren vierten Tabellenplatz verteidigt und sich die Chance auf die Teilnahme an der Champions League erhalten. Vom Fünften SC Magdeburg trennten sich die Hauptstädter vor 9000 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle in einer spannenden Partie mit 25:25 (14:13). Die Berliner (45:15 Punkte) rückten damit an den drittplatzierten THW Kiel (47:13) bis auf zwei Zähler heran. Es war das Duell der Enttäuschten. Sowohl Füchse als auch SCM hatten am Wochenende beim Final Four um den EHF-Cup den Gewinn der Trophäe verpasst.

Am Tabellenende gelang der HBW Balingen-Weilstetten kein Befreiungsschlag. Beim Aufsteiger HC Erlangen unterlagen die Balinger mit 25:33 (12:15) und bleiben auf dem vorletzten Tabellenplatz. Der SC DHfK Leipzig setzte sich in der Partie bei der TSV Hannover-Burgdorf durch. Die noch bis Saisonende von Bundestrainer Christian Prokop trainierten Sachsen gewannen mit 25:24 (11:15) und rückten damit auf Platz sieben vor. (dpa)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion