Rotwein und freche Grüße: Hertha freut sich auf den BVB

Titelbild
Berlins Genki Haraguchi (l) jubelt nach seinem Tor zum 3:1 mit Sebastian Langkamp.Foto: Daniel Maurer/dpa
Epoch Times11. Februar 2016

Heidenheim (dpa) – Nach dem verdienten 3:2 beim Zweitligisten 1. FC Heidenheim waren die Verantwortlichen von Hertha BSC noch nicht müde. Noch am späten Mittwochabend meldeten sich Trainer Pal Dardai und Co. zum Halbfinal-Gegner Borussia Dortmund in den sozialen Netzwerken zu Wort.

WUNSCH ERFÜLLT: Nichts hatte sich Hertha BSC mehr erhofft als ein Heimspiel im Halbfinale. Handball-Europameister Andreas Wolff als Losfee erfüllte diesen Wunsch. „Heimspiel! Ich glaub es nicht“, twitterte Berlins Manager Michael Preetz und ließ kurz danach „Berlin, Berlin, wir bleiben in Berlin!“ folgen.

GRÜSSE NACH DORTMUND: Preetz nutzte die Auslosung zu einer kleinen Spitze ins Ruhrgebiet. „Lieber BVB, wir wollten unseren Rasen wechseln aber jetzt lassen wir ihn liegen, bis ihr kommt“, kündigte Preetz via Twitter an. Nach dem 0:0 am vergangenen Wochenende zwischen den beiden Teams hatten sich die Dortmunder über den Zustand des Rasens im Olympiastadion beschwert.

EIN PROSIT AUF DAS HALBFINALE: Zwar feierten die Herthaner nicht wild, aber für ein gepflegtes Glas Rotwein war es am Mittwochabend nicht zu spät. „Prost auf das Heimspiel!“ twitterte BSC-Trainer Pal Dardai und posierte mit einem Glas Rotwein.



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