„Super-Supermond“ über Deutschland

Sternfreunde können am Montag eine seltene Konstellation des Mondes beobachten: Wegen der Rekordnähe von nur gut 356.500 Kilometern, auf die sich der Mond am Montag der Erde nähert, ist diesmal sogar von einem "Super-Supermond" die Rede.
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MondFoto: Richard Heathcote/Getty Images
Epoch Times14. November 2016

Sternfreunde können am Montag eine seltene Konstellation des Mondes beobachten: Der Trabant kommt der Erde auf seiner elliptischen Umlaufbahn so nahe wie zuletzt 1948 – und zugleich ist Vollmond.

Dies bedeutet, dass der Mond am Himmel 14 Prozent größer und 30 Prozent heller erscheint als ein Vollmond bei großer Entfernung von der Erde.

Für dieses Phänomen ist sich die  Bezeichnung „Supermond“ geläufig – als Name für einen Vollmond, bei dem der Trabant der Erde besonders nahe steht.

Wegen der Rekordnähe von nur gut 356.500 Kilometern, auf die sich der Mond am Montag der Erde nähert, ist diesmal sogar von einem „Super-Supermond“ die Rede. Ungeübte Beobachter dürften allerdings wegen des fehlenden Vergleichs zu „normalen“ Vollmonden keinen großen Unterschied beim Blick zur Mondscheibe erkennen. (afp)



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