L-Bank unterstützt mit neuen Förderprogrammen die Energiewende

Epoch Times2. Februar 2013

„Energieeffizienz-Finanzierung – Bauen“ und „Energieeffizienz-Finanzierung – Sanieren“ heißen die neuen Förderprogramme der L-Bank, der Staatsbank von Baden-Württemberg. Mit diesen Förderkrediten unterstützt die L-Bank den ökologischen Umbau auf Landes- und Bundesebene mit dem Ziel, den CO²-Ausstoß nachhaltig zu verringern. Die Bank hat sich auch einen Namen gemacht als Kreditgeber für mittelständische Unternehmen als der tragenden Säule der Wirtschaft. Sie unterstützt darüber hinaus den Ideenreichtum der oftmals vernachlässigten kleinen Gründungsunternehmen, die eine wichtige Bedeutung für die wirtschaftliche Gesamtdynamik haben.

Dort, wo es sinnvoll ist – Förderschwerpunkte

Die L-Bank blickt auf eine stabile und erfolgreiche Entwicklung zurück, die Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt und zunächst auf die Wohnungsbauförderung ausgerichtet ist. Durch Fusion entsteht 1972 die Landeskreditbank Baden-Württemberg, das nunmehr als erstes Bundesland über ein Förderinstitut verfügt, das alle Förderbereiche bedient, wobei der Schwerpunkt zunächst auf der Wirtschaftsförderung liegt. Seit 1982 hat sie ihren Sitz in Karlsruhe, wo sie sich für zwei Pilotprojekte engagiert, das Technologiezentrum in Stuttgart-Pfaffenwald und die Technologiefabrik Karlsruhe. Neue Förderaufgaben und Förderprogramme sowie die wachsende Zahl von Mitarbeitern verlangen nach größeren Räumlichkeiten, so dass in Karlsruhe als Hauptsitz und Stuttgart neue Bankgebäude bezogen werden. Seit dem 1. Dezember 1998 ist die L-Bank wieder eine reine Förderbank.

{R:2}Unterstützer der Energiewende

Bereits seit 1996 hat sich die L-Bank vermehrt der Umweltförderung zugewandt. Heute bestimmen der Umwelt- und Klimaschutz sowie die Energieeffizienz die Politik vor allem in Baden-Württemberg. In der Geschichte dieses Bundeslandes ist das eine einmalige Entwicklung, die Unternehmen jeder Größenordnung großartige neue Chancen bietet. Die L-Bank unterstützt als Staatsbank von Baden-Württemberg die Energiewende tatkräftig mit passenden Finanzangeboten und zukunftsweisenden Förderprogrammen.

Die neuen L-BANK Förderprogramme sind: „Energieeffizienzfinanzierung – Bauen“ und „Energieeffizienzfinanzierung – Sanieren“. Im April 2012 wurden die Programme zur Verbesserung der Energieeffizienz eingeführt. Bereits in den Anfangswochen zeigte sich die Tendenz, dass sie sich zu Spitzenprodukten entwickeln werden. Sowohl im privaten als auch im gewerblichen Wohnungsbau war die Nachfrage überwältigend, so dass bereits Ende Juli 2012 mehr als 5.000 Kredite vergeben waren. Mit den neuen Förderprogrammen werden Kredite aufgelegt, die die Finanzierung von besonders effizienten Neubauten unterstützen oder für die energetische Sanierung von bestehenden Wohngebäuden verwendet werden. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der KfW-Bankengruppe und dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg. Die L-Bank geht davon aus, dass die Nachfrage konstant bleibt mit dem phantastischen Ergebnis, dass mit den von ihr geförderten Investitionen jährlich mehr als 20.000 Tonnen CO2 eingespart werden.

Die Anlagenpolitik der L-Bank

Darüber hinaus fördert die L-Bank Unternehmergeist und wirtschaftliche Potenziale. Mit Förderkrediten wird nicht nur der als tragende Säule der Wirtschaft geltende Mittelstand unterstützt. Doch auch der Ideenreichtum von Gründungsunternehmen veranlasst die L-Bank, hier die Kreditversorgung nachhaltig zu verbessern. Dank der Förderangebote der L-Bank wird seitens der Unternehmen kräftig investiert. Und die L-Bank ist sich ihrer Verantwortung ihren Kunden gegenüber bewusst.  (sfr/sq)

 

 



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion