Mehr als 10.000 Einreichungen beim Internationalen Fotowettbewerb der Epoch Times

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Von 22. Februar 2008

Da staunten die Epoch Times-Mitarbeiter in New York nicht schlecht: Bis zum 31. Dezember 2007, dem Einsendeschluss für den großen internationalen Jahres-Wettbewerb für Fotografie der Epoch Times, ging bei den Organisatoren eine unglaubliche Bilderflut per Mail und auf dem Postweg ein. Über 10.000 Fotos wurden ihnen aus der ganzen Welt zugeschickt, alleine rund 1.000 davon kamen am Stichtag.

Am 13. September 2007 gab die Epoch Times- Mediengruppe den Wettbewerb bekannt, zu dem Fotografen und Hobbyfotografen ihre Werke in drei Kategorien einreichen konnten: Gesellschaft und Kultur; Natur; Portrait, Mode, Werbung, Stillleben und Architektur. In jeder Kategorie gibt es einen ersten Preis, der mit 2.500 US-$, dotiert ist. Außerdem wird der „Champion“ (Gesamt-Sieger) gekürt, dessen Sieger-Foto mit 5.000 US-$ prämiert wird.

Tina Qu, die Sprecherin des Wettbewerbskomitees, berichtet: „Der Wettbewerb lockte Teilnehmer aus der ganzen Welt an, auch aus einigen südamerikanischen Ländern.

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Erstaunlicherweise kamen einige Teilnehmer sogar aus Ländern außerhalb unseres Absatzgebietes“, so Qu. Die Epoch Times ist im Web in 17 Sprachen und in gedruckter Form in 13 Sprachen vertreten und ist in über 30 Ländern und Regionen verbreitet.

Zahlreiche Länder vertreten

Laut dem Organisationskomitee des Wettbewerbs kommen die Teilnehmer aus vielen Ländern und Gegenden, unter anderem aus Festland China, USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Rumänien, Südkorea, Taiwan, Hongkong, Neuseeland, Bengalen, Spanien, Australien Tschechische Republik, Frankreich, Israel, Belgien, Russland, Moldawien, Argentinien, Malaysia, Indien, Panama, Thailand, Mexiko, Frankreich, Schweden, Ukraine, Japan, Bulgarien, Surinam, Italien, Slowakei, Belarus, Dänemark, Ecuador, Dominikanische Republik, Indonesien, Chile, Uruguay, Honduras, Ungarn, Guatemala, Kuba, Algerien, Portugal, Irland und Schweiz.

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Laut Wettbewerbs-Ausschreibung sollen die eingesandten Fotos auf authentische Weise von Menschen und gesellschaftlichen Ereignissen erzählen, sowie Stilleben, Architektur- und Naturaufnahmen zeigen. Die Fotos sollen eine besondere Ausstrahlung von Harmonie, Gerechtigkeit und Schönheit besitzen. Die eingesandten Beiträge werden auf der Basis von klassischer Ästhetik, wie Komposition und wirkungsvollem Einsatz von Licht und Schatten beurteilt.

Die Arbeit der Jury läuft bereits auf vollen Touren. Die Bewertung erfolgt in drei Runden und wird Ende März abgeschlossen sein. Die Gewinnerfotos werden im Sommer bei einer Fotoausstellung in New York City prämiert.



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