Musikprofessor: Das Menschsein ist schon etwas Himmlisches

Ein Musikprofessor, der 30 Jahre lang an der Musikhochschule in Stuttgart als Gesangsprofessor gearbeitet hat, war unter den Zuschauern der letzten Vorstellung von Shen Yun Performing Arts in Frankfurt.
Titelbild
Herr Abel erlebte Shen Yun Performing Arts in der Jahrhunderthalle in Frankfurt a. M.Foto: BEJAN Design für The Epoch Times
Von 1. April 2012

FRANKFURT a. M. – Professor Bruce Abel kann auf eine lange Karriere in der Musik zurückblicken und meinte, es sei ihm dabei auch gelungen, sein Interesse zum Beruf zu machen. Über Shen Yun sagte der Professor, er finde es „ausgezeichnet, sehr harmonisch“ und es habe ein ganz hohes Level. „Die Musik ist sehr vielseitig, auch die Instrumentation und wie es optisch auf der Bühne ausgelegt wird. Wirklich sehr schön“, beschrieb er weiter. Er hob dabei die Kostüme und das Gefühl für Harmonie in den Farben hervor.

Seinem Metier entsprechend beeindruckte ihn am meisten die Musik. Er beschrieb, wie die westlichen und östlichen Instrumente akustisch gekonnt benutzt und in der Komposition gespielt wurden. Über die Sängersolisten bemerkte er, die Sopranistin wäre sehr gut und beim Bariton habe er in der Höhe „sehr schöne Vorzüge“ gehört.

Ebenfalls haben dem Professor die Vorzüge in den einzelnen Elementen der Show gefallen, bei denen es um die „Wahl zwischen Gut und Böse“ geht: „Es geht alles zurück auf überirdische Kräfte und darum, dass der Mensch davon abhängig ist, was auch gut ist“, meinte der Musikprofessor, „Das ist das Bejahende, das mir bei der Aufführung gut gefallen hat. Die Elemente waren immer wieder zu sehen und zu hören. Das Menschsein ist schon etwas Himmlisches.“

„Das Gute gewinnt. Fertig“, resümierte er über die Story der Aufführung scherzend. „Das muss man im Auge behalten.“. Er fügte noch hinzu, dass in anderen Werken in der modernen Kultur häufig dargestellt wird, wie das Böse „so wichtig“ sei und wie man da „in die Knie gehen“ müsste. „Aber es ist gut zu wissen, dass das nicht der Fall ist“, erklärte er, „im Herzen wird das jeder akzeptiert haben und erkennen im Leben. Es geht nicht anders.“

Außerdem lobte er noch die Koordination der Tänzer und dass die Aufführung „eine große Koordinationsgeschichte“ wäre. Zusammenfassend meinte der Professor, die Show habe ihn wirklich inspiriert und er würde nächstes Jahr auf jeden Fall wiederkommen und die Show weiterempfehlen.

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr


Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:

www.ShenYun2012.com



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