Familienunternehmer fordern schnelles Zuwanderungsgesetz

Familienunternehmer machen Druck auf die Politik, sie fordern ein schnelles Zuwanderungsgesetz. "Es gibt viele Bereiche, die ohne ausländische Arbeitskräfte nicht wachsen können", sagte der Präsident des Verbands der Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée.
Titelbild
Ein Frau hält syrische Pässe in einer Warteschlangen für die Einwanderung vor der deutschen Botschaft am nördlichen Stadtrand von Beirut, am 10. September 2015 im Libanon.Foto: JOSEPH EID / AFP / Getty Images
Epoch Times8. Oktober 2017

Vor dem Beginn der politischen Sondierungen über eine Regierungsbildung machen die Familienunternehmer Druck auf die Politik und fordern ein schnelles Zuwanderungsgesetz.

„Es gibt viele Bereiche, die ohne ausländische Arbeitskräfte nicht wachsen können“, sagte der Präsident des Verbands der Familienunternehmer, Reinhold von Eben-Worlée, dem „Tagesspiegel“.

„Nach der Bildung der neuen Regierung müssen wir dieses Thema sofort anfassen“, forderte der Verbandschef.

Im Wahlkampf hatten unter anderem die FDP und die Grünen ein Einwanderungsgesetz gefordert. In der vergangenen Woche hatte sich dann auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit für eine gesetzliche Regelung der Zuwanderung ausgesprochen. (dts)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion