Die Wirkung von Liebe und Dankbarkeit wird sichtbar

Können Gedanken Materie verändern?
Titelbild
Wasserkristalle, die sich bilden, wenn einer Wasserprobe ein Etikett mit dem geschrieben Wort „Weisheit“ aufgeklebt wirdFoto: IHM
Von 19. Juni 2005

Mit seinen äußerst bemerkenswerten Experimenten zeigt der japanische Autor Dr. Masaru Emoto in seinem Weltbestseller „Die Botschaften des Wassers!“ Auswirkungen verschiedener Informationen auf das feuchte Element. Er beschreibt das sensationelle Phänomen, wie Wasserproben desselben Ursprungs immer wieder gleiche Kristallstrukturen ausbilden. Die Schlussfolgerungen daraus sind in ihrer Reichweite nicht abzuschätzen.

Wasser lebt! Es ist Hauptbestandteil des menschlichen Körpers. Nicht eine einzige Zelle irgendeines Organismus kann ohne Wasser funktionieren. Beim Saunen oder dem erfrischenden Bad beim Wäschewaschen oder beim Spülen; es scheint in seinem praktischen Nutzen unersetzbar zu sein für uns Menschen. Draußen bildet es Nebel und Wolken; regnet, schneit oder hagelt herab. Wasser kann durch seine äußere und innere Anwendung heilen. Was macht das Wasser so einzigartig? Dr. Masaru Emoto und sein Forschungsteam nahmen das Wasser „unter die Lupe“ und erfuhren, dass es unter besonderen Bedingungen immer wieder Kristalle gleicher Form ausbildet! Beispielsweise sind Wasserkristalle gleich, wenn die Wasserproben ein und derselben Quelle entnommen wurden.

Man kann sich die Vorfreude der Forscher auf die ästhetisch so ansprechenden Ergebnisse vorstellen, welche Kristallform wohl diese oder jene Quelle hervorbringen wird?

Durch die Ergebnisse seiner Untersuchungen auf diesem Gebiet wurde Emoto selbst tief berührt. Ihn fasziniert die Schönheit und Darstellungskraft, die das Wasser zeigt. Um dem Wasser sein Geheimnis zu entlocken benutzt Dr. Emoto folgende Methode. Zuerst werden kleine Mengen einer speziellen Wasserprobe auf bis zu 100 Petrischalen pipettiert und in einem Kühlgerät zum Gefrieren gebracht. Die Schalen werden entnommen und bei einer Raumtemperatur von -5°C unter einem Mikroskop untersucht. Nach kurzem Anschmelzen der Spitze des vereisten Tropfens durch konzentriertes Mikroskoplicht kann bei Dunkelfeldbeleuchtung die Kristallbildung bei 200- bis 500-facher Vergrößerung beobachtet und fotografiert werden. Allerdings gelingt dies nicht so leicht, weil die Kristalle nur kurz bestehen bleiben und der Experimentator schnell scharf stellen muss. Am Ende werden ein oder zwei gelungene Fotos der Kristalle als Repräsentanten gewählt.

Das Experiment scheint oberflächlich betrachtet einfach zu sein, jedoch bedurfte es eines mutigen holistischen Ansatzes, der weit über den Tellerrand der heutigen Wissenschaften blickt und bereits viele Wissenschaftler in der ganzen Welt inspiriert hat. Könnte es zum Beispiel sein, dass Wasser in der Form, wie es kristallisiert, das Wesen einer ihm eingeprägten Information widerspiegeln kann?

Dr. Emoto und sein Team interessierten sich dafür, was passiert wenn Wörter, geschrieben oder gesprochen in verschiedenen Sprachen beziehungsweise deren inhaltliche Bedeutung, thematisiert in einer musikalischen Komposition, mit Wasser in Berührung kommen. Werden sie vielleicht ähnliche kristalline Strukturen hervorbringen? „Besonders die Experimente bei denen wir ‚Wasser geschriebene Wörter lesen ließen‛, übertrafen alle unsere Erwartungen“.

Aber nicht immer bilden Wasserkristalle solch wunderschöne Formen aus. Unter bestimmten Bedingungen scheint es unmöglich, das Wasser die schönen hexagonalen Kristallstrukturen formen zu lassen. Das galt sowohl für Wasser, das Schimpfwörtern ausgesetzt wurde, als auch für stark verunreinigte Proben oder solche, die mit unharmonischer Musik konfrontiert wurden.

Emoto berichtet weiter: „Wir hatten bereits viele interessante Erfahrungen gemacht. Unsere Annahmen, dass bildliche Informationen wie Fotos und Schrift übermittelt werden können, hatten sich bewahrheitet.

Überraschenderweise unterscheiden sich die Wasserkristalle sehr stark voneinander und waren immer deutlich wieder zu erkennen. Das zeigte uns ganz klar, dass Wasser sich Informationen merken bzw. speichern kann, und brachte uns direkt zu der Frage, welche Wirkung wohl die Gedanken des Menschen auf das Wasser haben könnten.“ In verschiedenen Experimenten ließ Dr. Emoto mehrere Menschen gute Gedanken an Wasser aussenden, einmal zum Beispiel an ein Glas Wasser auf seinem Schreibtisch. 

Darin befand sich normales Tokioer Leitungswasser. Obwohl sie solch eine Veränderung erwartet hatten, war das gesamte Team von dem Ergebnis zu Tränen gerührt. Der erwachsene Mensch besteht bis zu ca. 70% aus Wasser. Wenn unser Denken auch eine solche Auswirkung auf uns selbst, unsere Mitmenschen und die belebte Umgebung hat, so können unsere freundlichen Gedanken in unserer ganzen Umgebung auch Gutes bewirken.

Das nächste Bild entstand, nachdem einer Wasserprobe die Worte „Liebe“ und „Dankbarkeit“ gezeigt wurden. Der Autor sagte in seinem Bericht: „Wir nahmen Bilder von zahlreichen Kristallen aus dieser Probe auf, aber dieses war das erste Schöne, das wir gesehen haben.“

Emoto dazu weiter: „‚Du bist eklig und widerst mich an. Ich bringe dich um‛ sind Worte, die junge Leute heute oft sagen. In der Folge war die Form der Kristalle so hässlich, wie wir es erwartet haben, nachdem wir der Probe die Worte zeigten. Die Kristalle waren verdreht, aufgelöst und eingefallen. Es war ein echtes Abbild der Worte ‚Du machst mich krank‛ und ‚ich bring dich um‛. Dass wir in einer Welt leben, in der diese Worte häufig verwendet werden, ist erschreckend. Wir müssen selber etwas machen. Tatsächlich gibt es nichts Wichtigeres als Liebe und Dankbarkeit in dieser Welt und für diese Welt. Lediglich durch das Aussprechen dieser Worte wandelt sich das Wasser um uns herum und in unserem Körper so schön um. Wir sollten das in unserem täglichen Leben umsetzen, nicht wahr?“

(Herzlichen Dank für Genehmigung zum Abbilden der Fotos des Authors/Herausgebers Dr. Masaru Emoto, Vorsitzender der International Hado Membership (IHM).)



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