Weihnachtsverkehr: ADAC sieht Autobahnen am Freitag an ihrer Kapazitätsgrenze
Der ADAC rechnet am Freitag mit dem größten Weihnachtsverkehr. Am Heiligabend soll es bedeutend weniger sein.
Der ADAC hat Autofahrer auf drohende Staus zu Beginn der Weihnachtsferien vorbereitet. Vor allem am kommenden Freitagnachmittag drohten die Straßen an ihre Kapazitätsgrenzen zu kommen, teilte der Autoklub am Montag in München mit. Am Samstag werde der Verkehr voraussichtlich weiterhin „sehr lebhaft“ verlaufen, aber deutlich weniger staureich.
Während der ADAC für Heiligabend und den ersten Weihnachtstag wenig Verkehr erwartet, soll es am zweiten Weihnachtstag mit dem Rückreiseverkehr wieder voll werden. Im benachbarten Ausland sei vor allem auf den Fernstraßen in die Wintersportgebiete mit Staus zu rechnen, also in Österreich auf der Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn oder in der Schweiz auf der Gotthardroute. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion