Trump und Erdogan sprechen über Lage in Syrien
Trump und Erdogan haben sich in einem Telefonat über die Situation in Syrien ausgetauscht. Beide verständigten sich darauf, weiter an der Schaffung einer möglichen Sicherheitszone im Norden Syriens zu arbeiten.
US-Präsident Donald Trump und sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan haben sich in einem Telefonat über die Situation in Syrien ausgetauscht.
Beide hätten sich darauf verständigt, weiter an der Schaffung einer möglichen Sicherheitszone im Norden Syriens zu arbeiten, teilte das Weiße Haus mit. Dies würde auf Kosten der mit der Türkei verfeindeten Kurden gehen.
Die USA sehen sich dagegen den Kurden moralisch verpflichtet, die einen großen Teil zum militärischen Bezwingen der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) beigetragen haben. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Vorwürfe, Enthüllungen, Anklagen
Was Sie über Trumps Prozess in New York diese Woche wissen sollten
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Studie zu Stromgestehungskosten
Wirtschaftsweise Grimm gibt keine Hoffnung auf günstigeren Strom in der Zukunft
Ab 1. November 2024 in Kraft
Was ändert sich durch das neue Selbstbestimmungsgesetz?
In Europa und in Asien
Tausende Kälterekorde im „heißesten Februar aller Zeiten“
„EU nicht vorbereitet“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion