Internet-Trolle sind nützlich – sie dienen der Politik zur Zensur und Manipulation

Die Trolle oder Internet-Provokateure sind vielen Internetnutzern lästig. Allein oder in Gruppen, im Regelfall anonym auftretend, zerstören sie oft jede sinnvolle Diskussion. Das Phänomen ist nicht neu. Von wem werden sie gesteuert?
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Heute weiß kaum jemand, was eine "Netiquette" ist.Foto: iStock
Von 3. Mai 2018

Vielen Internetnutzern, die in Diskussionsforen unterwegs sind, sind sie seit Jahren bekannt, die sogenannten Trolle.  Netzteilnehmer, die sich meistens hinter irgendwelchen Pseudonymen verstecken und durch provozierende Kommentare gegen Inhalte oder andere Diskussionsteilnehmer oft jede sinnvolle Diskussion stören. Sie sind gegen Bezahlung oder seltener aus eigenem Antrieb tätig.

Einzige Abhilfe ist entweder gezieltes Ignorieren oder Moderieren von Diskussionsforen. Steckt eine ganze Gruppe von Trollen hinter einer solchen Attacke, ist selbst das Moderieren schwierig und oft zu aufwändig, sodass viele Medien die Kommentierung von Beiträgen ganz oder teilweise gesperrt haben.

Das Phänomen ist nicht neu

Vor der massenhaften elektronischen Kommunikation war es in politischen Kreisen, links und rechts, schon länger üblich, mit anonymen Schreiben an Politiker und Journalisten für Ärger, Angst und Verunsicherung zu sorgen. Die Massenwirksamkeit von heute fehlte natürlich.

Schon zu Zeiten, als Internet für alle noch viel zu teuer war, gab es Trolle in den damals noch weit verbreiteten Mailboxnetzen wie FIDO oder ZERBERUS. Damals konnte man ihrer aber meist schnell Herr werden. Die meisten Betreiber der an diese Netzwerke angeschlossenen Mailboxen kannten ihre Benutzer noch persönlich oder ließen sich die Identität der Benutzer nachweisen, bevor sie Schreibzugriff auf die Diskussionsforen erhielten.

Das war auch für die Betreiber wichtig, denn Mailboxsysteme aus denen regelmäßig „Müll“ kam, wurden damals konsequent vom Netz abgeklemmt.“

Als Müll galten damals nicht extreme politische Meinungen, die wurden diskutiert, sondern persönliche Beleidigungen, Aufforderungen zu Straftaten und Beiträge, die „Off Topic“ waren. Die im Regelfall privaten Betreiber der Mailboxen hatten das normalerweise auch gut im Griff. Massenhafte „Müllnachrichten“ führten nämlich auch zu hohen Kosten, wenn die Daten der eigenen Mailbox mit den Netz-Verteilern ausgetauscht wurden.

Auch damals gab es natürlich schon Mailboxsysteme, die eher kommunistisch, grün-alternativ, konservativ oder rechts waren. Zensur fand trotzdem nicht statt, denn die Netzrichtlinien (alle freiwillig) sprachen sich für offene Diskussionen aus.

Als man noch wusste, was eine Netiquette ist

Ein wichtiger Grundsatz, der vom Gründer des internationalen Fidonetzes kam, hieß, in freier Übersetzung: “Du sollst andere nicht verärgern. Du sollst nicht zu leicht verärgert sein.“  Das funktionierte, nicht immer reibungslos, aber das Ergebnis waren interessante Diskussionen statt Beschimpfungen und ellenlanger Pamphlete. Das Fidonetz verlor mit dem Aufkommen des Internets an Zuspruch, aber es lebt noch immer.

Mit dem Aufkommen des Internets und der großen, zentralen Provider, bei denen man schnell eine kostenlose Emailadresse ohne Nachweis der Identität bekommen konnte, änderte sich auch das Verhalten vieler Netznutzer. Und es kamen viele dazu, denen der Begriff „Netiquette“ weder etwas sagte, noch zusagte.

Aber auch Werbefirmen, Lobbyisten, Parteien von links und rechts und viele andere registrierten massenweise Mailaccounts, um durch gezielte Massenpostings ihre Ziele zu verfolgen. Wie viele Fakeaccounts die großen Drei (Google, Facebook, Twitter) selbst zur Nutzung für eigene Zwecke (politisch oder wirtschaftlich) erstellt haben, bleibt der Spekulation überlassen.

Regulierungsinteressen und entsprechender Medienrummel darum sind auch nicht neu.“

In den späten 1980ern und den 1990er-Jahren lag in Deutschland ein Schwerpunkt der öffentlich verbreiteten, aber nie entschieden durchgesetzten Vorbehalte gegen die Mailboxszene auf der verwendeten Technik.

Zur Erinnerung, die Telekom war ein staatliches Monopolunternehmen und es gab nur auf Antrag Telefondosen bei denen das Telefon abgezogen werden konnte, aber nur wenn eine zusätzliche Signalanlage ein ankommendes Gespräch signalisierte, wenn das Telefon abgezogen war. Technisch unsinnige Vorschriften dieser Art gab es zuhauf.  Der Anschluss von Geräten, die nicht durch das BZT eine Freigabe bekommen hatten, war bei Strafe verboten. Das lag weniger an der von den Geräten verwendeten Technik, die wunderbar mit dem deutschen Telefonnetz zusammenspielte, sondern an den finanziellen Interessen einiger Zuliefererfirmen der Post, wie DETEWE, Siemens und anderen.

Bezeichnend war auch, dass zur Hoch-Zeit der staatlichen Verfolgung von Mailboxsystemen und Benutzern Mitte der 90er diese vorwiegend aus dem linken oder grün-alternativen Spektrum stammten. So war das in den 90ern.“

Für Kolumnenschreiber immer wieder interessant sind gefälschte E-Mails. Ärgernisse, wie zum Beispiel Spam- und Phishingmails die unter falschem Absender massenhaft zum Kauf von Potenzmitteln, Treppenliften oder zur Überweisung von Geld nach Nigeria auffordern, sind besonders in Zeiten geringen Nachrichtenaufkommens gerne besprochene Themen in den Medien. Es liegt an den uralten Verfahren zur Emailverteilung aus Zeiten, als sich fast alle Mailschreiber noch persönlich kannten. Die Verfahren zu verifizierten Mailaccounts haben sich bis jetzt aus verschiedenen Gründen nicht durchsetzen können. Aber inzwischen weiß fast jeder, das man auf bestimmte Aufforderungen in Emails nicht reagieren sollte.

Erhöhtes mediales Echo zu Internet-Trollen und „Fake-News“

Eine interessante Entwicklung, wenn man sich die Schlagzeilen und Sendethemen der etablierten Medien ansieht, hat sich seit etwa 2015 verstärkt gezeigt. Von den großen Medienkonzernen, seien sie nun privat oder öffentlich-rechtlich, unabhängige Nachrichtenquellen werden zunehmend als Fake-News, unseriös, konservativ oder rechts (was von CDU und CSU vor einigen Jahren noch nicht als Beschimpfung angesehen worden wäre) eingestuft.

Schon vor 2015 liefen den Nachrichtenportalen und Printmedien der etablierten Verlage zunehmend die Leser davon.“

Kleinere lokale Blätter werden eingestellt und die verbleibenden befinden sich überwiegend in der Hand von Bertelsmann, Springer, Bauer, Holtzbrink oder der Funke Mediengruppe. In manchen Gegenden Deutschlands stammen so gut wie alle Lokalblätter vom selben Herausgeber. Was das für die Meinungsvielfalt bedeutet, braucht nicht erklärt zu werden. Das merken auch die Leser. Dieselben Schlagzeilen im Internet anzubieten, hilft vielen Verlagen auch nicht mehr.

Da selbst viele ältere Menschen inzwischen gut mit dem Medium Internet umgehen können und auch die Kommunikation per Telefon heute nicht mehr so aufwändig und teuer ist wie noch vor zwanzig Jahren, ist es vielen Menschen möglich, ihre Informationen unabhängig von den alten Medien zu erhalten.

Dadurch fällt heute auch vielen Menschen schnell auf, was die alten Medien oft nicht berichten oder nur als nichtssagende Floskel bringen.“

Das kostet die alten Medien Werbekunden und Reputation. Seit in Deutschland die AfD Erfolge bei Wahlen verzeichnen kann und, wenn man den veröffentlichten Umfrageergebnissen trauen kann, sogar stärker wird, trommeln auch die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten mit. Es fällt schon auf, dass die AfD in vielen Sendungen ständig als rechts, rechtsaußen oder rechtspopulistisch bezeichnet wird, Parteien wie der Linken, den Grünen oder der SPD aber keine Attribute vorangestellt werden.

Das Hauptthema ist, dass die AfD durch Falschmeldungen und Trolle, die die etablierten Parteien in den Schmutz ziehen würden, zu ihren Wahlerfolgen gekommen wäre.

Was bringt die öffentlich-rechtlichen Sender nun zu ihrer Gegnerschaft. Das Parteiprogramm kann es eigentlich nicht sein. In weiten Teilen ist es fast dasselbe, das die CDU noch in den neunziger Jahren hatte.“

Aber die AfD stellt die Art der Finanzierung und die Art der Besetzung der Aufsichtsgremien in Frage. Gerade diese Gremien werden von vielen Parteien mit Personen besetzt, die sich zwar verdient gemacht haben, aber aus welchen Gründen auch immer, für öffentliche Posten nicht mehr geeignet erscheinen. Hierdurch werden schon seit Jahren quer durch alle Parteien Bezüge und Pensionen für Ex-Berufspolitiker gesichert.

Auch die recht üppig ausfallenden Gehälter der Sender-Angestellten wären in Gefahr. Hinzu kommt eine auffällige Affinität der meisten Redaktionen für Meinungen, die dem linken oder grün-alternativen Spektrum entsprechen.

„funk.net“ öffentlich-rechtlich finanziert

Extrembeispiel für die Meinungsmache der Öffentlich-Rechtlichen ist die Plattform „funk.net“ Finanziert zu zwei Dritteln aus ARD-Mitteln und einem Drittel ZDF-Geldern. Ein Film-Beitrag von Rajk Anders, der angeblich auf einer einjährigen Recherche von ihm und einem Team beruht, dessen Qualifikation nicht ohne weiteres nachvollziehbar ist, wurde unter dem Titel „Lösch Dich! So organisiert ist der Hate im Netz“ als Grundlage verschiedener Beiträge in Zeitungen benutzt.

Grundaussage: „Trolle“ und Hater sind vor allem Rechte, die hochorganisiert Diskussionen stören und Falschmeldungen verbreiten, die dem Ziel dienen, die AfD in die Parlamente zu bringen. Auch der inzwischen schon fast obligatorische Seitenhieb in Richtung US-Präsident Trump kam gleich in der Anmoderation des Films. In der Recherche kamen „Trolle“ zu Wort, denen es mehr auf die entsetzten Reaktionen ankommt, als auf die Meinungsbildung.

Was das Rechercheteam herausfand war, dass es Gruppierungen gibt, die teilweise straff organisiert sind, die durch ihr Wirken die AfD unterstützen wollen. Ob man diese nun von vornherein als „rechtsaußen“ einstufen kann, ist Ansichtssache.

Ja, natürlich gibt es diese Gruppen, aber es gibt sie auch von Seiten der Linken, Alternativen oder der sogenannten „Antifa“- und das wurde mit keinem Wort thematisiert. Shitstorms in den sozialen Medien gegen Leute wie Xavier Naidoo, Eva Herman und andere Personen, die nicht die Meinung der linken oder grün-alternativen Szene teilen, fallen in genau dieselbe Kategorie, passen dem Autor aber anscheinend nicht in sein Weltbild.  Mit dieser recht einseitigen Darstellung passt der Film aber gut in das übrige Angebot der Plattform.

Die Sprache in vielen Beiträgen ist am Gender-Mainstreaming Konzept orientiert. Ein Film über den Partnertausch in Swingerclubs, dessen Aussage zu sein scheint: „Probiere es doch auch einmal“.

Die Probleme, die islamische Mädchen bekommen können, wenn sie die westlichen Freiheiten ausprobieren wollen, werden nur in Form einer Comedy dargestellt. Migranten tauchten (Stand 28. April 2018) nur in Form eines gut integrierten Sohnes ehemaliger Boatpeople und als rückkehrwilliger Syrer auf. Kein Wort über Probleme, die viele deutsche Schüler in Klassen mit hohem Anteil muslimischer Schüler haben. Zielgruppe der Plattform sind nach eigener Darstellung 14-29-Jährige.

Schaut man sich die Schelte der etablierten Medien für die Nutzung der großen Internetplattformen durch politisch missliebige, da angeblich rechte, Gruppen, genauer an, fällt auch Folgendes auf: Alle drei großen Internetfirmen haben Gründer und CEOs, die dem schon fast radikal linken Flügel der Democrats zuzuordnen sind oder nahe stehen.

Als Obama 2012 die Facebookdaten von Millionen Amerikanern nutzte, um seine Wiederwahl durch gezielte Wahlkampfwerbung in den sozialen Medien sicherzustellen, waren sowohl deutsche als auch amerikanische und britische Medien voll des Lobes für den modernen Wahlkampf von Obama.

Als man bei Facebook feststellen musste, dass auch die Republicans das können, noch dazu mit Daten, die Facebook an Promotionfirmen verkauft hatte, schäumten sie jedoch sehr gekonnt vor Wut. Aber erst nachdem einige Anteilseigner von Facebook größere Aktienpakete veräußert hatten, die vor den Veröffentlichungen sehr hoch standen, um dieselben Aktien nachdem sie gefallen waren, über ihre Tochterformen wieder einzusammeln.

Auffällig ist auch, dass gerade die Medienfirmen, die am lautesten über Facebook klagten, ausgerechnet zu Finanzimperien gehören, die große Anteile an den Internetgiganten halten.“

Immer wieder interessant ist auch die Tatsache, dass Beiträge, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen, sowohl in den USA als auch in Deutschland schnell zur vorübergehenden Sperrung des Facebook-Zugangs führen. Die Diffamierung des Christentums oder von Personen, die ihren christlichen Glauben offen leben, ist auf Facebook in den USA in Zirkeln, die sich als progressiv oder intellektuell sehen, hingegen an der Tagesordnung und folgenlos.

Selbst Facebook-Gründer Mark Zuckerberg musste bei seiner Anhörung vor dem US-Kongress im April zugestehen, dass bei der Facebookabteilung, die Sperren und Bewertungen festlegt, anscheinend die Durchsetzung einer politischen Tendenz im Vordergrund steht.

Er formulierte natürlich, dass es wohl einzelne Mitarbeiter wären, die als „typische junge Kalifornier der IT-Elite eher liberale Ansichten hätten“. Als Beispiel von indirekter Zensur führte ein Kongressmitglied einen Facebookaccount von zwei schwarzen Amerikanerinnen an, die US-Präsident Trump offen unterstützen.

Die beiden haben auf Facebook eine in Hunderttausenden zählende Anhängerschaft und konnten durch Werbung, die bei ihnen durch Facebook geschaltet wurde, auch gute Einnahmen erzielen, bis das Bewertungscenter von Facebook sie, ohne Gründe zu nennen, plötzlich als die Gemeinschaft gefährdend einstufte. Das bedeutete für sie, keine Einnahmen mehr durch Werbung und geringere Verbreitung.

Eine geringere Verbreitung über Facebook mussten seit Ende 2017 sowohl in den USA als auch in Deutschland vor allem jene Medien und sonstigen Facebookposter feststellen, die eher konservativ eingestellt sind.“

Bemerkung am Rande: Die Forschungsagentur des amerikanischen Verteidigungsministeriums (DARPA) hatte bis Ende 2003 ein Projekt zur Erforschung der Möglichkeiten die Daten und Querverbindungen möglichst vieler Menschen weltweit zu „Aufklärungszwecken“ zu erfassen und zu speichern. Keine drei Monate nach dem offiziellen Ende des Projekts wurde Facebook gegründet.

Google Suchergebnisse sind nur noch mit Vorsicht zu genießen

Betrachtet man sich Google einmal genauer, fällt auf, dass unter dem Suchbegriff Troll im Zusammenhang mit dem Internet fast alle Einträge, die einem auf den ersten Seiten präsentiert werden, auch immer das als böse gebrandmarkte Wort „rechts“ enthalten. Organisiert, Gruppe, Wahlkampfbeeinflussung oder gar Manipulation sind in lockerer Folge auch bei fast allen dieser Einträge irgendwo enthalten.

Bei der Gegenprobe mit der Suchwortkombination „links, linksradikal oder linksgerichtet mit Troll“ erhält man fast dieselben Einträge, nur dass der Schwerpunkt jetzt auf Einträgen liegt in denen Angriffe der „rechten“ Trolle auf „Linke“ geschildert werden.

Hinweise auf linke Trolle sind erst in den hintersten Suchergebnissen zu finden. Das hat natürlich auch eine andere Ursache, denn viele der als rechts eingestuften Trolle, oder was man so bezeichnet, treten teilweise sogar offen auf und bekennen sich dazu, mit ihren Postings etwas bewirken zu wollen.

Die linken Bewegungen setzten schon von jeher auf Infiltration, Unterwanderung bzw. „auf den langen Marsch durch die Institutionen“, ohne dabei auf Agitation und Propaganda zu verzichten, nur treten die sie nicht so offen und martialisch auf.

Unvergessen das Zitat “Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles unter Kontrolle haben.“ (Walter Ulbricht zur Besetzung von Posten in Justiz und Verwaltung der sowjetisch besetzten Zone vor Gründung der DDR.)

Bezeichnenderweise wurden und werden von so gut wie allen sozialistischen oder kommunistischen Regierungen zuerst Ministerien für Agitation und Propaganda geschaffen und da, wo das nicht so offen erfolgen kann, Gesetze zur Kontrolle der Medieninhalte erlassen.

Mit dem Netzwerkdurchsetzungsgesetz wurden die Grundlagen für Zensur in Deutschland gelegt, insbesondere durch die Umgehung des Richtervorbehalts. Begründet wurde das Gesetz mit der angeblichen Flut von Hasspostings und Fake-News.

Hasspostings, wenn sie beleidigen, fallen unter die schon lange existierenden Gesetze zu Beleidigung und Diffamierung.“

Fake-News sind nicht strafbar (z.B.: Presseberichte über angebliche Gräueltaten der Serben, die zur Rechtfertigung des Jugoslawieneinsatzes der NATO missbraucht wurden), können aber zu teuren Schadensersatzklagen führen (z.B. Kachelmann gegen BILD). Aber hier geht es nicht um die teilweise bewussten Falschmeldungen der etablierten Presse, sondern um jene freien Berichterstatter, die nicht im Sinne des Establishments berichten.

Auch die EU-Kommission, die Webseiten mit „schädlichen Inhalten“ per Beschluss einer Aufsichtsbehörde, statt durch Urteil eines Gerichts sperren lassen will, bewegt sich in diese Richtung.

Heute gilt mehr denn je: Aufpassen, wem eine Meldung zu nutzen scheint und wer kann sie für seine Zwecke ausnutzen. Bleiben Sie wach und aufmerksam und sprechen Sie mit ihren Mitmenschen. Veröffentlichte Nachrichten enthalten immer auch einen Teil der Weltsicht des Schreibers.



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