Schiffskollision im Ärmelkanal verläuft glimpflich – Keine Umweltschäden

In der Nacht stießen im Ärmelkanal ein Öltanker und ein Frachtschiff zusammen. Nach Angaben der britischen Küstenwache wurde niemand verletzt, auch Umweltschäden habe es nicht gegeben.
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Der Ärmelkanal ist eine der meistbefahrenen Schifffahrtsrouten Europas. Gelegentlich kommt es zu Kollisionen (Symbolbild).Foto: Leon Neal/Getty Images
Epoch Times1. Juli 2017

Die Kollision eines Öltankers und eines Frachtschiffs im Ärmelkanal ist glimpflich ausgegangen.

Nach Behördenangaben stießen ein mit 38.000 Tonnen Treibstoff und ein Frachter in der Nacht zum Samstag etwa 30 Kilometer nördlich von Dünkirchen zusammen. Nach Angaben der britischen Küstenwache wurde niemand verletzt, auch Umweltschäden habe es nicht gegeben.

Der 183 Meter lange Tanker „Seafrontier“ war nach Angaben der französischen Behörden mit 38.000 Tonnen Benzin auf dem Weg nach Puerto Barrios in Guatemala. An Bord seien 27 Besatzungsmitglieder gewesen.

Das Containerschiff „Huayan Endeavour“ war unbeladen und mit einer Crew von 22 Mann unterwegs zum nigerianischen Hafen Lagos. (afp)



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