Professor: „Shen Yun war so graziös mit den fließenden Bewegungen“

Titelbild
Prof. Peter Knauth und seine Frau Anette Knauth im Festspielhaus von Baden-BadenFoto: Qin Huang / Epoch Times
Epoch Times2. Mai 2014

BADEN-BADEN – Auch am zweiten Tag ihres Gastspiels in dem berühmten Festspielhaus von Baden-Baden gelang es, am 1. Mai, der Tanz-Compagnie von Shen Yun wieder, das Publikum zu begeistern.

„Besonders gefiel uns die Anmut, die Eleganz und auch die Präzision dabei“, sagten Prof. Peter Knauth und seine Frau Anette Knauth. „Bei einer so großen Compagnie ist das ja sehr schwer, diese Präzision. Auch der Zusammenhang zwischen dem, was vorne auf der Bühne getanzt wird und dem, was im Hintergrund auf der Leinwand passiert, das ist toll.“

Mit hochmoderner Grafiktechnologie erschafft das Team für digitale Hintergründe von Shen Yun lebhafte animierte Szenen, die die Bühne erweitern und befördert die Zuschauer in eine Welt, in der Himmel und Erde eins sind.
Die Hintergründe sind magische Fenster zu vollkommen verschiedenartigen Reichen. Von weiten offenen Weideländern in einem Tanz bis hin zu der imposanten Eleganz in Palästen der Tang Dynastie.

Frau Knauth meinte: „Es war sehr schön. Es war etwas ganz anderes, als was wir sonst hier sehen, also Ballett oder so. Das ist wirklich mal etwas anderes und sehr schön. Uns hat es gut gefallen.“

Der klassische chinesische Tanz hat eine lange Geschichte von Tausenden von Jahren, er wurde fortlaufend innerhalb des Kaiserpalastes sowie des alten chinesischen Theaters und der Oper weitergegeben. Durchtränkt von tiefgründigem Wissen aus jeder Ära und jeder Dynastie wurde er zu einem vollständigen Tanzsystem, das in seinen einzigartigen Tanzbewegungen einmaligen Rhythmen und in seiner besonderen inneren Bedeutung traditionelle ästhetische Prinzipien verkörpert. Auf der Webseite von Shen Yun kann man viele Bilder, Videos und Artikel dazu finden.

„Und die Musik hat uns sehr gut gefallen“, war sich das Ehepaar Kauth einig. „Die Musik war auch sehr, sehr schön. Besonders die Kombination westlicher und östlicher Instrumente. Ich glaube, wenn das nur chinesische gewesen wären, dann wäre das für unsere Ohren nicht ganz so einfach gewesen. Aber so war das wirklich toll.“

Besonders beeindruckt war Prof. Knauth von dem  „Lotustanz, bei dem sie mit zwei Fächern getanzt haben, das fand ich sehr gut. Das war sehr anmutig.“ „Ja“, sagte Frau Kauth, „das war so graziös, so fließende Bewegungen. Das ist toll.“

Wie möchten Sie diese Show anderen empfehlen?

Peter Kauth, der Professor an der Universität für Arbeitswissenschaft ist, für ‚Ergonomics‘, sagte: „Ich kann nur sagen, dass die Gruppen mir besonders gefallen haben. Zum Beispiel die mit den Trommeln oder mit den Stäbchen. Das war interessant, so etwas sieht man bei uns sonst nicht. Auch den Tenor fand ich gut und die Sopranistin. Auch dieses Instrument mit zwei Saiten, die Erhu, das hatte ich auch noch nie gehört. Das war sehr eindrucksvoll. Das war so virtuos gespielt. Gerade in den schnellen Passagen.“

Und was nehmen Sie mit nach Hause von diesem Abend?

Prof. Knauth: „Also was mich beeindruckt hat, ist die Vielfalt der verschiedenen Kulturen in den verschiedenen Jahrhunderten und in den verschiedenen Regionen.“

Und Anette Knauth: „Für mich ist es einfach so, dass ich gerne diese Musik höre und ich sehe sehr, sehr gerne tänzerische Darbietungen. Ich finde dieses Zusammenspiel mit dem Tanz so toll. Das finde ich einfach schön.“

Reporterin Qin Huang

Um zu sehen, welche Städte  SHEN YUN auf seiner Tournee noch besucht, schauen  Sie bitte  nach auf: de.shenyunperformingarts.org/tickets



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