Shen Yun war „himmlisch“
BREGENZ, Österreich – Die beiden Musiker Alexander Scherbakov und Madalina Slav sind in der Schweiz Zuhause. Gemeinsam besuchten sie am Abend des 24. März 2010 die Show der Künstlergruppe Shen Yun Performing Arts im Festspielhaus Bregenz.
„Die Zusammensetzung des Orchesters fand ich sehr speziell“, so Alexander Scherbakov, „also nicht nur die chinesischen Instrumente, sondern auch die uns bekannten Violinen und Bratschen. Es ist nicht der Klang, den wir als klassische Künstler hier suchen – aber es ist sehr spannend, ihn hier live zu erleben.“
„Die Geschichten sind wunderbar, und auch die Tradition, dass das Ganze weitergeführt wird. Und dass es auch in Europa gesehen und gezeigt wird.“
Ob er die Show weiterempfehlen würde: „Unbedingt, man sollte es sehen, wenn man die Gelegenheit dazu hat.“
Seine Begleitung, Madalina Slav teilt die Begeisterung ihres Mannes. Sie war besonders vom Tanz und den Tänzer berührt: „Sie sind so synchron und harmonisch. Das ist es, was mir besonders auffiel. Ansonsten – die Köstüme, die Synchronisierung zusammen mit dem Hintergrundbild. Ich denke das alles hatte ein sehr gutes Timing und es gab einen sehr guten Eindruck von der harten Arbeit dahinter.“
Abschließend fügte sie hinzu: „Es war himmlisch.“
Berichterstattung von NTDTV
Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Shen Yun Performing Arts World Tour 2010 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.
Auf ihrer Europatournee besucht Shen Yun bis Anfang Juni die Städte Dresden, Bregenz (Ö), Wien (Ö), Louvain-la-Neuve bei Brüssel (B), Brno/Brünn (CZ), Paris (F), Turin (I), Dublin (IRL), Cardiff (UK), Aarhus (DK), Stockholm (S), Linköping (S) und Oslo (N).
Dresden Kulturpalast
14. April 2010, 19:00 Uhr
15. April 2010, 19:00 Uhr
TICKETS: www.ticketcentrale.de
Wien Stadthalle / Österreich
17. April 2010, 15:00 und 19:30 Uhr
TICKETS: www.stadthalle.com
Das Musikerpaar bei Shen Yun in Bregenz: "Man sollte es sehen, wenn man die Gelegenheit dazu hat."Foto: Jason Wang/The Epoch Times
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