Baden-Württemberg: Unbekannte schlachten Schafbock in Streichelzoo
In einem Streichelzoo in Baden-Württemberg haben Unbekannte einen Schafbock geschlachtet. Vermutlich in der Nacht zum Karfreitag wurde das etwa zweijährige Tier geschächtet und offenbar fachmännisch ausgenommen, wie die Polizei in Ludwigsburg am Dienstag mitteilte. Die Täter stahlen demnach das Fleisch samt Gerippe sowie das Blut. Zurück auf der Jugendfarm Kornwestheim blieben das Fell, die Innereien sowie Kopf und Läufe.
Das Tier habe mit mehreren Artgenossen sowie Hühnern auf einem eingezäunten Wiesengrundstück gestanden, teilte die Polizei weiter mit. Der Zaun weise keine Beschädigungen auf. Womöglich seien die Täter über die Tore geklettert. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Aufführung in Frankreich
Prinzessin von Luxemburg: Shen Yun gibt „Hoffnung auf eine bessere Welt“
EU-Agenda 2024-29
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Potenzial der Kernenergie
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
Antrag auf NATO-Partnerschaft gestellt
Wende in der Außenpolitik durch Javier Milei: Argentinien will in die NATO
Gesunder Lebensstil
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Menschenrechtsverletzungen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Erfolglos bei Ukraine-Vermittlung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion