Bei Polizeieinsatz erschossener Mann in Mainz starb an drei Kugeln

Der in Mainz bei einem Polizeieinsatz erschossene 57-jährige Mann, wurde von drei Kugeln getroffen, dies ergab die Obduktion. Schließlich verstarb der Mann an den Folgen der Schüsse. Vor dem Schußwaffengebrauch hatte man versucht den Mann mit Pfefferspray und einer Elektroschockpistole zu stoppen.
Titelbild
Eine Polizistin im Einsatz.Foto: iStock
Epoch Times10. Juli 2020

Der am Dienstag bei einem Polizeieinsatz in Mainz erschossene 57-Jährige ist von drei Kugeln getroffen worden. Insgesamt habe ein Beamter vier Mal auf den mit einem Messer bewaffneten Mann geschossen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei am Freitag in Mainz mit. Die Obduktion ergab demnach, dass der 57-Jährige an den Folgen der Schüsse starb. Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchungen standen zunächst noch aus.

Der 57-Jährige war am Dienstagabend bei einem Polizeieinsatz im Stadtteil Gonsenheim von dem Polizisten erschossen worden. Zuvor soll er einen 76-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt haben. Der 76-Jährige konnte bisher nicht vernommen werden.

Auf Ansprachen der Polizei hatte der 57-Jährige den Ermittlern zufolge nicht reagiert. Aus diesem Grund seien Pfefferspray und eine Elektroschockpistole gegen ihn verwendet worden. Beides sei aber ohne Erfolg geblieben. Beim Versuch der Festnahme sei der Mann dann mit dem Messer auf die Beamten zugekommen. Daraufhin habe der Polizist auf den Mann geschossen und ihn tödlich verletzt. Die Ermittlungen werden fortgesetzt. (afp)

 



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