Berlin: Polizist schießt mit Maschinenpistole im Gruppenwagen – Ermittlungen aufgenommen

Die anwesenden Einsatzkräfte standen anschließend "unter dem Eindruck des Geschehens", schilderte ein Polizeisprecher.
Titelbild
Bundespolizisten mit Koch G36C (L) und MP5 Maschinenpistole (Symbolbild).Foto: Sean Gallup/Getty Images
Epoch Times20. September 2019

Mittwoch, 18. September, abends, in Berlin-Neukölln: In einem Gruppenwagen der Polizei ereignete sich gegen 18.35 Uhr im Bereich Kerschensteinerweg Ecke Löwensteinring in Gropiusstadt ein Vorfall mit einer Maschinenpistole.

Insgesamt elf im unmittelbaren Nahbereich anwesende Einsatzkräfte standen unter dem Eindruck des Geschehens.“

(Polizeibericht)

Durch einen ungewollt abgegebenen Schuss aus einer Dienstwaffe MP5 beschädigte ein Polizeibeamter den Gruppenwagen und einen weiteren. Personen wurden nicht verletzt. Eine Betreuung für die Polizeibeamten wurde jedoch eingerichtet. Alle konnten jedoch ihren Dienst fortsetzen.

Gegen den Unglücksraben wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung im Amt eingeleitet. (sm)

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