Ermittler und Polizeihund „Yankee“: Drogenganove in Wien geschnappt – 280 Gramm Heroin, 250 Gramm Kokain
Erst am Montagabend meldete die Landespolizei Wien einen Fahndungserfolg, den sie am Dienstag letzter Woche, 26. März, verbuchen konnte.
Umfangreiche Ermittlungen führten die Fahnder zu einem 43-jährigen Drogendealer. Sie konnten den Nigerianer taufrisch bei der Übergabe von Kokain an der Reinprechtsdorfer Straße beobachten.
Als sie versuchten, den Dealer festzuhalten, versuchte dieser zu entkommen. Nach kurzer Wegstrecke war die Flucht jedoch zu Ende, der Mann gefasst.
In weiterer Folge wurden die Wohnung und die dazugehörigen Kellerräumlichkeiten von den Kriminalisten und der Polizeidiensthundeeinheit durchsucht.“
Wie die Polizei mitteilte, wurden dank der scharfsinnigen Nase von Polizeihund „Yankee“ die versteckten Drogen des Nigerianers gefunden: 280 Gramm Heroin und 250 Gramm Kokain. Zudem wurde Bargeld in Höhe von 245 Euro sichergestellt.
Ob der Mann zur nigerianischen Mafia gehört, wurde nicht mitgeteilt. (sm)
Wie chinesische Spione deutsche Politik und Wirtschaft unterwandern
Die Tücken der grünen Revolution: Chinesische Batterien „Made in Germany“
Gesund altern: Wie eine entzündungshemmende Lebensweise Demenz vorbeugt
Krieg statt Klima: EU verschiebt ihre Prioritäten
Strahlendes Recycling: Unternehmen will Atommüll zur Energiequelle machen
„Der Alptraum geht wieder von vorn los“: Vater einer Amerikanerin von der chinesischen Polizei entführt
Ernüchternde Bilanz von Scholz in China
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion