Familien-Streit in Bremen: Zwei raufende Frauen lösen Massenschlägerei mit 100 Personen aus

Kaum war die eine Familie - Vater, Mutter, Sohn - aus dem Auto gestiegen, wurde sie erkannt und ein lang schwelender Streit entfachte sich erneut.
Titelbild
Bremen, Germany. Bronze statue by Gerhard Marcks depicting the Bremen Town Musicians, erected in 1953
Epoch Times4. September 2019

Ein Mann (43), seine Partnerin (42) und ihr Sohn steigen an der Alfred-Faust-Straße im Bremer Stadtteil Overvieland aus ihrem Fahrzeug. Es ist der 28. August, ein Mittwoch, gegen 20 Uhr abends.

Sie wurden sogleich von Mitgliedern einer anderen Familie erkannt und zunächst angepöbelt. Zwei Frauen, die 42-Jährige und eine aus der gegnerischen Familie fingen an sich zu beharken und gerieten schließlich in eine heftige körperliche Rauferei.

Der Konflikt wuchs daraufhin an, so dass zwischenzeitlich bis zu 100 Mitglieder beider Familie auf der Straße waren.“

(Polizeibericht)

Es hagelte Schläge, Tritte und Beleidigungen. Die Polizei musste mit starken Einsatzkräften antreten und die Familien wieder beruhigen. Zwei Personen wurden leicht verletzt.

Der Auseinandersetzung liegt „offenbar ein schon länger schwelender Konflikt zwischen beiden Familien“ zugrunde, so die Polizei, die nun wegen Bedrohung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. (sm)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion